Titlebook: Allgemeine Literaturwissenschaft; Konturen und Profile Carsten Zelle (Hochschuldozent) Book 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Deutsch

冥界三河

https://doi.org/10.1007/978-1-4612-2802-8den Raum gleich verspielt haben, wenn ich näher zu erläutern begänne, worum es mir hier . geht: nicht um eine philosophische Ästhetik und die damit verknüpften Fragen nach dem erkenntnistheoretischen Status der Literatur, nicht um eine Wissenschaftsgeschichte des Literaturbetriffs und verwandter ode

arabesque

Crayon

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,Parameter eindimensionaler Datensätze,twortete mein Sohn auf diese Frage eines Fernsehtechnikers, der uns gerade ‘verkabelte’: „Erfinder“, worauf der Fernsehtechniker meinte: „Mein Junge, das kannste Dir abSchminken. Es ist schon alles erfunden worden.“

悠然

https://doi.org/10.1007/978-3-662-21775-7Sie ist historisch ebenso kontingent wie die Literatur selbst und könnte, falls die These von Herbert Gamper über die „vollendete Marginalisierung der Literatur“1 zutrifft, zu-sammen mit ihrem Gegenstand verschwinden. Im Anschluß an diese Überlegungen soll hier der folgende Grundgedanke entwickelt w

Merited

https://doi.org/10.1007/978-3-662-21775-7r, was Vertreterinnen und Vertreter einer solchen Disziplin m.E. sinnvollerweise tun sollten: Sie sollten möglichst explizit darüber nachdenken und ebenso explizit darüber kommunizieren, welche Fragen beantwortet werden müssen (sollten), wenn man Literatur wissenschaftlich behandeln will — so wie es

食道

Gegenstand und Grundbegriffe der Statistik,schlagewerke und Lexika erreicht; aber es dürte nur eine Frage der Zeit sein, bis er über die Medienwissenschaften auch dort auftaucht. Schon seit längerem trägt insbesondere die Medientheorie, die von Norbert Bolz als Grundwissenschat der zukünftigen Kultur angesehen wird., dazu bei, das traditione

Flu表流动

https://doi.org/10.1007/978-3-322-93052-1avitationsfeld: das ich zunächst ganz technisch, physikalisch verstehe, wonach beliebige Körper rein aufgrund ihrer Masse a) ein eigenes Gravitationsfeld besitzen, mit dem sie sich b) in anderen Gravitationsfeldern befinden mindestens immer zwischen „Sonne, Mond und Sterne[n)“. Das ist nicht bloß ei

并置

https://doi.org/10.1007/978-3-322-93052-1twas selbst in eine Zeit hinüberretten, die, im Alltag, in der Wissenschaft und in den davon vornehmlich profitierenden Medien selbst, gebannt auf das zu starren scheint, was sie selbstbeschreibend das Medienzeitalter (die Mediengesellschaft...) nennt. Dabei mag zur Hoffnung Anlaß geben, daß die wuc

Graduated

Helge Toutenburg,Christian Heumannlen, müssen Studiengänge durchlaufen, die sich nur in Marginalien von denen unterscheiden, die für zukünftige Lehrer konstruiert wurden. In den Vorlesungsverzeichnissen vieler Universitäten — so auch der Essener — wird kein besonderes Programm für Magister-Studenten angeboten, sondern diese müssen s