Titlebook: Allgemeine Literaturwissenschaft; Konturen und Profile Carsten Zelle (Hochschuldozent) Book 1999 Springer Fachmedien Wiesbaden 1999 Deutsch

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Geist — Kultur — Markt Zur wissenschaftsgeschichtlichen Symptomatologie der Allgemeinen Literaturwisur- zur Medienwissenschaft, von dieser über die Kulturwissenschaft zur umfassenden „Medienkulturwissenschaft“ (Jörg Schönert) sich einigermaßen ausgerundet hat, scheint sich ein latenter Überdruß in den diesbezüglichen Versuchen und ihrem sich selbst verzehrenden Innovationsgehabe eingenistet zu hab

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Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft — das Essener Modellnd Fachbereiche — aber noch einen banaleren Grund: Die Berufswelt außerhalb der Schule ist dem Lehrkörper so gut wie unbekannt. Selbst wenn die Professoren guten Willens wären (woran manchmal zu zweifeln ist), könnten sie aus eigener Erfahrung und Kompetenz nicht angeben, wie ein literaturwissenscha

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Eine Kontextbestimmung der Vergleichenden Literaturwissenschaft — das Beispiel Vanderbiltleichende Literaturwissenschaft bewegt sich in einem lebendigen Umfeld, das durch eine Mischung aus nostalgischer Sehnsucht nach der traditionellen Literaturwissenschaft, Begeisterung über innovative Theoriemodelle und Faszination von kulturellen und interdisziplinären Ansätzen gekennzeichnet wird.

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https://doi.org/10.1057/9781137305619g der poetischen, rhetorischen . institutionellen Dimensionen, die der ‘Entdeckung’ und’Erforschung’ von Wahrheiten zugrunde liegen, da letztere nicht an sich sind, sondern in ihrer Faktizität konstruiert werden.

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https://doi.org/10.1007/978-3-322-93052-1ur- zur Medienwissenschaft, von dieser über die Kulturwissenschaft zur umfassenden „Medienkulturwissenschaft“ (Jörg Schönert) sich einigermaßen ausgerundet hat, scheint sich ein latenter Überdruß in den diesbezüglichen Versuchen und ihrem sich selbst verzehrenden Innovationsgehabe eingenistet zu hab

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https://doi.org/10.1007/978-3-540-77788-5leichende Literaturwissenschaft bewegt sich in einem lebendigen Umfeld, das durch eine Mischung aus nostalgischer Sehnsucht nach der traditionellen Literaturwissenschaft, Begeisterung über innovative Theoriemodelle und Faszination von kulturellen und interdisziplinären Ansätzen gekennzeichnet wird.

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