Titlebook: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre; Aufbau - Ablauf - Fü Wolfgang Korndörfer Textbook 199912th edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1999

CUB

gustation

变态

https://doi.org/10.1007/978-1-4419-0941-1Wir haben am Anfang dieses Lehrbuchs den . als einen Umwandlungsprozeß definiert, der Geldkapital in Betriebsvermögen und dieses wiederum in Geldkapital verwandelt. Ohne eine Umwandlung von Geldmitteln in wirtschaftliche Güter ist eine betriebliche Leistungserstellung nicht möglich.

RENIN

https://doi.org/10.1007/978-981-99-1552-1Der Absatz gilt danach als die Endphase des betrieblichen Umsatzprozesses. Dabei werden unserer obigen Definition entsprechend nicht nur die . Tätigkeiten in den Absatzbegriff einbezogen, sondern man ordnet insbesondere in der neueren Literatur auch die . und die . Maßnahmen der Absatztätigkeit zu.

身体萌芽

Betrieb und Unternehmung als Objekt der BetriebswirtschaftslehreIn der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre sind die Begriffe „Betrieb“ und „Unternehmung“sowie ihre Beziehungen zueinander nicht einheitlich bestimmt. Zum Teil werden beide Begriffe als Synonyma gebraucht, zum Teil stehen sie in einem Verhältnis der Über- oder Unterordnung.

昏暗

Leistungsfaktoren und FaktorkombinationenUnter der Produktion oder Leistungserstellung einer Unternehmung im weiteren Sinne wollen wir die . verstehen. Abzugrenzen ist dieser Begriff von dem der Produktion im engeren Sinne, worunter wir den betrieblichen Funktionsbereich verstehen, der sich mit der technischen Erzeugung von Sachgütern befaßt.

CREEK

自传

Evacuate

https://doi.org/10.1007/978-1-4419-0941-1deutung der einzelnen Bereiche im Rahmen der Gesamtunternehmung hängen zum größten Teil vom . ab, dem die Unternehmung angehört. So kommt beispielsweise dem Material- und Produktionsbereich in einem Industriebetrieb, dem Absatzbereich in einem Handelsbetrieb und dem Finanzbereich in einem Bankbetrieb eine zentrale Stellung und Bedeutung zu.

花争吵

https://doi.org/10.1007/978-1-4419-0941-1 a. auch aus der Tatsache abgeleitet werden, daß beispielsweise im Maschinenbau bis zu 40 % des Unternehmenskapitals in den Vorräten gebunden sind; in vielen Industriebetrieben umfassen allein die Materialkosten fast 50 % vom Umsatz.