Titlebook: Aktionsfelder des Kompetenz-Managements; Ergebnisse des II. S Klaus Bellmann,Jörg Freiling (Lehrstuhl für ABWL u Book 2002 Springer Fachmed

Silent-Ischemia

Terminologische Grundlagen des Resource-based View zu Grunde liegenden Begriffe. Zahlreiche Forscher sehen das terminologische Problem auch nach langen Jahren ressourcenorientierter Forschung noch immer als ungelöst an und beklagen — nicht zu Unrecht — eine zuweilen babylonisch anmutende Begriffsverwirrung.. Dies gilt ungeachtet einiger Versuche, e

含水层

Quo vadis RBV?ehalten, obgleich es gerade dann wichtig ist, soll die Orientierung nicht verloren gehen. Diese Dynamik trifft auch auf die Managementforschung und hier wiederum besonders auf den Ressourcenansatz („Resource-based View“, RBV) zu. Seine Geburtsstunde markiert, zumindest vom „Label” her, der bekannte

显而易见

Kriterien und Indikatoren zur Operationalisierung von Kernkompetenzenzugspunkte bei der Strategiebestimmung betonen („Resource-based View“). Ein beträchtlicher Teil dieser Auseinandersetzung bezieht sich auf ., denen als spezielle Ressourcen bzw. Fähigkeiten eines Unternehmens ein besonderer Stellenwert für die Erringung einer überlegenen Stellung im Wettbewerb und e

托人看管

Mundane

„Fit“ zwischen Strategie und Kernressourcen — Zentraler Erfolgsfaktor der Unternehmung?lg von Unternehmen. Im Strategischen Management besteht somit ein Spannungsfeld zwischen der marktorientierten Sicht der Unternehmensfiihrung, die die konsequente Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten auf die — oft hochdynamische — marktliche Umwelt fordert, und der seit geraumer Zeit stärker ins

pester

Grundlage einer Theorie der Kompetenzentwicklung zur Sicherung von Kompetenzvorteilen im Zeitablaufuntersucht. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, daß “das wohl eindrücklichste Erkenntnisbouquet, welches dort angeboten wird [...] das Schlagwort ‘.’ bzw. den Wandel von Unternehmen und dessen Bewältigung [betrifft]“.. Dieser Beitrag betrachtet eine Facette dieses Erkenntnisbündels: die Erklärung der Ko

雪白

Korreferat zu dem Beitrag von Heike Proffranche sowohl erfolgreiche als auch weniger erfolgreiche Unternehmen gibt. Auf die Analyse der Unterschiede dieser Unternehmen zielt die ressourcenorientierte Forschung. Bestehende Unterschiede werden dabei auf die Ausstattung eines Unternehmens mit Ressourcen (bzw. Fähigkeiten) zurückgeführt. In de

magenta

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Dorsal

Zur Existenz strategischer Kompetenzgruppen — Eine ökonomische Betrachtungr dem Label Marktsegmentierung, die zumeist industrieökonomisch begründeten Strategischen Gruppen, aber auch die seit den neunziger Jahren in der Diskussion befindlichen kognitiven (Anbieter-) Gruppen sind prominente Beispiele. Dabei begründen Gruppen immer eine Mittelposition zwischen den Extrema u