Titlebook: Akteure oder Profiteure?; Die demokratische Op Detlef Pollack (Religionssoziologe am Excellenzclu Book 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaf

某人

Die polnische Opposition 1986-1989 und der Sturz des kommunistischen Systemsnhang bildeten. Ich gehe davon aus, dass die Gründung der ., der sozialen Massenbewegung mit oppositionellen Charakter in der Gestalt einer Gewerkschaft, das institutionelle Schlüsselereignis in diesem Zusammenhang bildete, die grundlegende Bedingung für den späteren Systemwandel, dessen letzte Phas

我不怕牺牲

察觉

Tartar

The Civil Rights Movement of the GDR in 1989e civil rights movement was supported by literally every group of society: Workers, intellectuals, and students joined the coalition fighting for a democratic society, among them old people as well as the country‘s youth, men and women. Moreover, the demonstrations were not limited to big university

Immunization

–吃

occurrence

Dokumentation des Qualitätsmanagementsystemse im Zentrum dieses Aufsatzes steht. Der Verlauf, den die Wandlungsprozesse nahmen, war keineswegs zwangsläufig; die Ereignisse hätten sich auch anders entwickeln können. Aber dies wäre ein Thema für eine Analyse im Sinne der virtuellen Geschichtsschreibung, die hier nicht hingehört.

艰苦地移动

Book 2010und des politischen Geschehens. Ihre Bedeutung für die politischen Umbruchprozesse ist jedoch bis heute umstritten. Die Länderstudien und vergleichenden Analysen aus diesem Band zeigen, dass ungeachtet der oberflächlichen Ähnlichkeiten die Strategiefähigkeit der demokratischen Opposition im Herbst 1

使闭塞

,Teilsystemische Inklusionsverhältnisse,mas, so dem Samizdat (Knabe 1999; Kowalczuk 2002), den internationalen Beziehungen der Dissidenten (Poppe 1999), ihrer Vernetzung (Bickhardt 1999) oder ihrer Programmatik (Eckert 1998; Geisel 2005). Die Frage ihrer öffentlichen Wirkung haben zur Mühlen (2000) und Richter (2007) untersucht.

步兵

Gesellschaftstheoretische Perspektive,eitaus zahlreichere Protestereignisse, als außerhalb des Landes wahrzunehmen war. Aber anders als in anderen ostmitteleuropäischen Ländern gelang es dabei nur in seltenen Fällen, Bürger zu Protesten zu mobilisieren, die über die Grenzen lokaler oder eng definierter Gruppen-Interessen hinauswiesen.