Titlebook: Wissensarten und ihre Darstellung; Beiträge aus Philoso G. Heyer,J. Krems,G. Görz Book 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1988 Kognitio

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Wissen und Sehenn J.J. GIBSON (1966, 1979) und wird heute von einer Gruppe von Forschern um TURVEY fortgeführt, der andere Ansatz wurde im Rahmen der computer-vision Forschung am HIT von MARR und Kollegen (vgl. MARR, 1982) entwickelt. Dennoch kann man bei beiden Theorien Wissensformen ausmachen, die jedoch zum größten Teil nicht bewußt repräsentiert sind.

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Cognitive Science — eine Standortbestimmungation der Prinzipien, mit Hilfe derer Menschen und Maschinen ‘denken’ und mit ihrer Umwelt interagieren können. Dies erfordert die Untersuchung von mentalen Darstellungsformen und von Denkprozessen sowie deren funktionale Repräsentation im Gehirn oder in Computern (Sloan 1978, S. 6).

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Kognitionspsychologie und Wissensverarbeitung — Einführunggration usw. gefördert werden. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Psychologie unter ihren Mitgliedern ergab, daß der Kognitionspsychologie insgesamt ein wichtiger Stellenwert in der zukünftigen Forschungsausrichtung eingeräumt wird. Mögliche Förderungsziele und konkre

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Book 1988ogische Aspekte der Repräsentationsproblematik, KI-Aspekte der Repräsentationsproblematik. Das Buch dokumentiert somit den aktuellen Forschungsstand der kognitionswissenschaftlichen Forschung in der BRD. Gegenüber fachspezifischen Veröffentlichungen zeichnet es sich durch seine breite Perspektive au

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Gerhard Heyerexes Verhältnis von Nähe und Distanz zu Heidegger macht eine knappe Übersicht nicht leicht (vgl. 1989, 279 und 181). Gleichwohl soll ein solcher Überblick – mit gewissen Vereinfachungen – hier gewagt werden. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass der ‚gottlose‘ Nietzsche von Picht zum Prüfst

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Ralf Kesewird informelle Arbeit in ihren verschiedenen Ausdrucksformen und ihrer regionalen Verbreitung dargestellt. Die Probleme der Definition und Messung werden erörtert und die analytischen Streitpunkte zur Erklärung des Phänomens diskutiert. Es wird aufgezeigt, welche Politikansätze die IAO im Rahmen ih

Synchronism