Titlebook: Why Greatness Cannot Be Planned; The Myth of the Obje Kenneth O. Stanley,Joel Lehman Book 2015 Springer International Publishing Switzerlan

壮丽的去

discord

nd that we would be wiser (and the outcomes better) if instead we whole-heartedly embraced serendipitous discovery and playful creativity..Controversial at its heart, yet refreshingly provocative, this book challenges readers to consider life without a destination and discovery without a compass..978-3-319-15523-4978-3-319-15524-1

craving

枕垫

Kenneth O. Stanley,Joel Lehmanfektive Gesamtnachfrage nach Gütern spielt. Wieviel Güter produziert werden, hängt davon ab, in welchem AusmaB die Wirtschaftssubjekte durch Nachfrage das Produktionspotential in Anspruch nehmen. Es besteht einmal die Möglichkeit, daB sie so wenig nachfragen, daB nicht alle Arbeitnehmer zur Erzeugun

Admire

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Hippocampus

Kenneth O. Stanley,Joel Lehmaner Gewichte von . aus einer Lieferung zufällig herausgegriffenen Zukkerpaketen; die Gewinnauszahlung bei einem Glücksspiel. Wie man sieht, läßt sich jede dieser Größen als eine auf der jeweiligen Menge der Elementarereignisse Ω definierte, reellwertige Funktion ξ auffassen, wie das bereits in der An

干旱

Kenneth O. Stanley,Joel Lehmanbereits als . bezeichnet (S. 104). Stichproben aus solchen „Grundgesamtheiten“ und aus endlichen Grundgesamtheiten werden in 3.1 charakterisiert. Die Abschnitte 3.2 (Parameterschätzung), 3.3 (Konfidenzintervalle) und 3.4 (Signifikanztests) enthalten spezielle Verfahren zur Gewinnung von Aussagen übe

呼吸

Kenneth O. Stanley,Joel Lehmannen, wurden solche Verteilungsfunktionen bereits als . bezeichnet (S. 73). Stichproben aus solchen Grundgesamtheiten und aus endlichen Grundgesamtheiten werden in 3.1 charakterisiert. Die Abschnitte 3.2 „Parameterschätzung“, 3.3 „Konfidenzintervalle“ und 3.4 „Signifikanztests“ enthalten spezielle Ve

machination

Kenneth O. Stanley,Joel Lehman klein sein wird, erhebt sich die Frage, ob es nicht zweckmäßig ist, einen Grenzübergang Δ→0 zu versuchen und damit T in einer kontinuierlichen Zeitskala zu messen. Die Menge Ω der möglichen Ausgänge des zugehörigen zufälligen Experiments (Messung der Wartezeit bis zum ersten Anruf) ist dann Ω:=IR.,