Titlebook: Über die atmosphärischen Gezeiten; J. Bartels Book 1927 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1927 Geophysik.Gezeiten.Meteorologie.Physik

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mucous-membrane

Matthias Geier,Sascha Spors,Stefan Weinzierlsser bedeckte Kugel oder ähnlich regelmäßige Formen’ des Meeres gelten, nur die Argumente der Sinus- und Cosinusglieder der harmonischen Analyse verwendbar bleiben, während die Amplituden empirisch bestimmt werden müssen. Die von R. Stern eck und A. Defant eingeleiteten neueren Untersuchungen verzic

小步走路

腐烂

Nabeel Mohammed,David McG. Squireeibt, wenn der tatsächliche Aufbau der Atmosphäre, also auch die Trennung in Stratosphäre und Troposphäre berücksichtigt wird. Es läge durchaus in der Richtung der bisher angestellten Untersuchungen, wenn nunmehr die Eigenperioden eines Ozeans von der in Kap. I, 3., d) ermittelten Tiefe . . = 10 km

常到

Lecture Notes in Computer Science([4], p. 107). Auch andere, unbestimmte Fehlerquellen treten auf. So hat z. B. der Barograph in Greenwich von 1856–65 systematisch um einige Prozent zu kleine Werte für die halbtägige solare Schwankung geliefert, was F. J. W. Whipple ([9], p. 280) auf instrumentelle Reibung zurückführt. Noch merkwür

HARP

Lecture Notes in Computer Scienceel übersichtlicher ist es, die Sinuswelle als imaginären Teil der Exponentialfunktion . aufzufassen und die komplexe Amplitude . in der üblichen Form der graphischen Darstellungkomplexer Zahlen zu veranschaulichen .). Dabei wird jeder Welle ein Vektor c. mit den rechtwinkligen Komponenten α. und b.

结合

Lecture Notes in Computer Science keinen vereinfachenden Bedingungen unterworfen; es wird ferner angenommen, daß tagesperiodische Druckänderungen von adiabatischen Temperaturänderungen begleitet werden. Als anregende Kräfte werden Temperaturschwankungen und Gravitationskräfte betrachtet. Durch Integration über die ganze Höhe der At

胆小鬼

oblique

Omniscient

Sebastian Stober,Andreas Nürnbergerzeans der gleichen „virtuellen Tiefe“. Letztere fand er gleich der Höhe der „homogenen Atmosphäre“, deren Dichte überall gleich der Dichte am Boden der wirklichen Atmosphäre ist, und deren Gesamtmasse gleich der wirklichen ist. — Dieses Ergebnis wurde jedoch nur unter drei einschränkenden Voraussetzungen erzielt: