Titlebook: Weiterbildung für Anästhesisten 2002; Hubert J. Bardenheuer,Helmuth Forst,Donat R. Spahn Textbook 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2

使人烦燥

Die akute Lungenarterienembolie, Deutschland mit etwa 20.000 Todesfällen pro Jahr nach wie vor zu den Haupttodesursachen hospitalisierter Patienten [2]. Die Prävalenz der Lungenembolie bei Autopsien ist in den letzten drei Jahrzehnten unverändert hoch und liegt bei 12–15% der zuvor stationären Patienten [58]. Nur in etwa 30% der a

松驰

有角

construct

,Anästhesie für endoskopische Eingriffe,eine anatomische Öffnung (z. B. Mund) oder durch eine operativ angelegte Wunde (z. B. Laparoskopie). Im Rahmen dieses Artikels werden im engeren Sinne nur diejenige Eingriffe behandelt, die sich einen anatomischen Zugang zunutze machen. Die Hauptgebiete der endoskopischen Eingriffe sind die Fächer H

膝盖

,Anästhesie in der pädiatrischen Kardiologie,ssoziiert, die auch atemwegsrelevant sein können. Im folgenden Beitrag werden die Pathophysiologie der wichtigsten Herzfehler sowie Ablauf und spezifische Risiken interventioneller Verfahren dargestellt. Die differenzierte Beatmungs- und Pharmakotherapie des pulmonalvaskulären Widerstands, die Thera

违法事实

,Fremdblut sparende Maßnahmen,betrachtet, um die Gewebsoxygenierung eines Patienten zu gewährleisten. Wegen der mit der Fremdbluttransfusion verbundenen Risiken bedarf die Indikationsstellung zur Fremdblutgabe jedoch der kritischen Abwägung von Nutzen und Risiken im Einzelfall. Die unterschiedliche Bewertung dieser Frage hat in

insolence

痛恨

Maligne Hyperthermie,latile Inhalations-anästhetika und depolarisierende Muskelrelaxanzien vom Typ des Succinylcholins) auf zellulärer Ebene durch eine Dysregulation der myoplasmatischen Kalziumhomöostase charakterisiert ist. Der „Dihydropyridin-Ryanodin-Rezeptorkomplex“ der Skelettmuskulatur, der einen wesentlichen Ein

aptitude

Die akute Lungenarterienembolie, Deutschland mit etwa 20.000 Todesfällen pro Jahr nach wie vor zu den Haupttodesursachen hospitalisierter Patienten [2]. Die Prävalenz der Lungenembolie bei Autopsien ist in den letzten drei Jahrzehnten unverändert hoch und liegt bei 12–15% der zuvor stationären Patienten [58]. Nur in etwa 30% der a

incarcerate

Postoperatives Shivering,und eine Erhöhung des Muskeltonus als Gegenregulation des Organismus im Sinne eines Abwehrmechanismus bei einem Abfall der Ist-Temperatur gegenüber dem Temperatursollwert. Die Häufigkeit wird in der Literatur sehr unterschiedlich mit 5–65% angegeben [11]. Shivering ist nicht nur ein für den Patiente