Titlebook: Weimar - Lexikon zur Stadtgeschichte.; Gitta Günther,Wolfram Huschke,Walter Steiner Book 1993Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelb

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H,: Flurstück bei →Lützendorf, das in einer Urkunde von 1736 diesen Namen trägt. Er ist auf eine dort befindliche Vorrichtung zum Fang von Habichten zurückzuführen. Die Nähe des bewaldeten →Ettersbergs nördlich von Lützendorf war solchen Vorhaben günstig. Der Hühnerhabicht wurde häufig gefangen und zur Beizjagd abgerichtet. sa

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H,: Flurstück bei →Lützendorf, das in einer Urkunde von 1736 diesen Namen trägt. Er ist auf eine dort befindliche Vorrichtung zum Fang von Habichten zurückzuführen. Die Nähe des bewaldeten →Ettersbergs nördlich von Lützendorf war solchen Vorhaben günstig. Der Hühnerhabicht wurde häufig gefangen und zur Beizjagd abgerichtet. sa

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A,Dirigieren in Leipzig; 1945/56 musikalischer Oberleiter der Weimarischen → Staatskapelle und Professor für Dirigieren an der Weimarer Musikhochschule, daneben seit 1949 Chefdirigent des Leipziger und seit 1953 des Berliner Rundfunksinfonieorchesters.

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A,Dirigieren in Leipzig; 1945/56 musikalischer Oberleiter der Weimarischen → Staatskapelle und Professor für Dirigieren an der Weimarer Musikhochschule, daneben seit 1949 Chefdirigent des Leipziger und seit 1953 des Berliner Rundfunksinfonieorchesters.

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K,perling im Jahr 1891. Historische, nicht mehr vorhandene Kaffeehäuser (Auswahl): →Grenzdörffer, Goetheplatz 5; Kaiser-Café, Parkstraße 1 (Puschkinstraße); Kloster-Café, Breitenstraße 2 (Friedensstraße); Konditorei Rammer, Windischenstraße 1; Goethecafé, Ilmstraße Oberweimar (am Park). he

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K,perling im Jahr 1891. Historische, nicht mehr vorhandene Kaffeehäuser (Auswahl): →Grenzdörffer, Goetheplatz 5; Kaiser-Café, Parkstraße 1 (Puschkinstraße); Kloster-Café, Breitenstraße 2 (Friedensstraße); Konditorei Rammer, Windischenstraße 1; Goethecafé, Ilmstraße Oberweimar (am Park). he

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G, den architektonisch weniger bedeutsamen Räumlichkeiten. — Der Begriff Schloßmuseum — früher Bezeichnung für alle öffentlich zugänglichen Sammlungsteile der Weimarer Kunstsammluneen — steht für iene Räume bzw.

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