Titlebook: Wasserstrahlpumpen zur Förderung von Flüssigkeiten; Ferdinand Schulz,Karl Heinz Fasol Book 1958 Springer-Verlag Wien 1958 Flüssigkeit.Pump

fatuity

FUSE

Einleitung,ffusor .. In dem Prinzipbild sind die Reibungsverluste in den Rohrleitungen vernachlässigt, weshalb die eingetragenen Höhen .. bis .. als Energiehöhen unmittelbar am Ejektor aufzufassen sind. Die Energiehöhe .. kann natürlich auch negativ sein.

迫击炮

有角

Theoretische Untersuchungen, Die wesentlichste Vereinfachung liegt in der Annahme, daß der Mischvorgang bei konstantem Druck vor sich geht. Die in Abschnitt 5.1 besprochenen Messungen der Geschwindigkeits- und Druckverteilungen in der Mischkammer zeigen jedoch, daß diese Näherung zu weitgehend ist. Eine weitere Fehlerquelle liegt in der Verwendung geschätzter Verlustwerte.

compose

Versuchseinrichtung der Wasserversuche,. Es ist für die Versuche sehr vorteilhaft, daß nach Abschaltung des an die Grünseeleitung angeschlossenen Hilfsmaschinensatzes der Speicher Grünsee ausschließlich zur Speisung der Versuchsanlage zur Verfügung steht, denn dadurch sind Störungen während der Versuche ausgeschlossen.

Sinus-Rhythm

Versuchseinrichtung der Wasserversuche,. Es ist für die Versuche sehr vorteilhaft, daß nach Abschaltung des an die Grünseeleitung angeschlossenen Hilfsmaschinensatzes der Speicher Grünsee ausschließlich zur Speisung der Versuchsanlage zur Verfügung steht, denn dadurch sind Störungen während der Versuche ausgeschlossen.

single

CRACK

Einleitung,es besteht darin, daß der Treibstrom vom sekundlichen Gewicht .., der als Strahl aus der Treibdüse kontinuierlich austritt, einen Teil seiner Energie an den Saugstrom vom sekundlichen Gewicht .. überträgt, wobei sich beide Ströme in der Mischkammer vereinigen. Das Gemisch (.. + ..) verläßt den Strah

有罪

LEERY

Theoretische Untersuchungen, Impulssatzes zugrunde liegt, stützen sich auf eine Reihe von vereinfachenden Annahmen, so daß Rechnungs- und Versuchsergebnisse nicht übereinstimmen. Die wesentlichste Vereinfachung liegt in der Annahme, daß der Mischvorgang bei konstantem Druck vor sich geht. Die in Abschnitt 5.1 besprochenen Mess