Titlebook: Was Ihr Gehirn glücklich macht ... und warum Sie genau das Gegenteil tun sollten; David DiSalvo Book 2014 Springer-Verlag Berlin Heidelber

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Habenwollen, Bekommen, BedauernOft wollen wir unbedingt etwas haben, verspüren aber dann nach Erfüllung dieses Wunsches schon bald ein Bedauern oder erneute Unzufriedenheit, weil sich rasch eine Gewöhnung eingestellt hat. Wie können wir das vermeiden oder daraus lernen?

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Unsere Entscheidung – oder etwa nicht?Wie unabhängig ist unser Denken? Entscheidungen treffen wir nicht immer ganz allein – oft orientieren wir uns an den Ansichten und Ratschlägen anderer, wenn wir uns eine Meinung bilden. Aus Sicht des Gehirns ist dies eine effiziente, energiesparende Methode, um zum Ziel zu kommen.

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embolus

Vorsicht, ansteckend!Nicht nur Krankheiten sind ansteckend, auch manche Gefühle sind für uns Menschen als soziale Art äußerst „infektiös“, darunter Angst, Ekel, Empörung, aber auch Glücksgefühle.

RAGE

Der verborgene Einfluss der DingeManchmal ist es so einfach: Wenn man mit einer schweren Mappe mit Unterlagen zum Vorstellungsgespräch geht, wird man ernster genommen, als wenn man nur einen leichten Hefter dabeihat – Gewicht verkörpert für uns „Bedeutung“. Andere Eigenschaften haben ähnliche Wirkungen. Das sollte man auch beim ersten Date beachten!

圆木可阻碍

Der verborgene Einfluss der DingeManchmal ist es so einfach: Wenn man mit einer schweren Mappe mit Unterlagen zum Vorstellungsgespräch geht, wird man ernster genommen, als wenn man nur einen leichten Hefter dabeihat – Gewicht verkörpert für uns „Bedeutung“. Andere Eigenschaften haben ähnliche Wirkungen. Das sollte man auch beim ersten Date beachten!

Astigmatism

Erinnerungen und was wir daraus machenUnsere Erinnerungen bilden vergangene Erlebnisse keineswegs realistisch ab. Sie sind eher Rekonstruktionen unseres Gehirns, das bestehende Lücken zudem kurzerhand auffüllt. Und sie sind auch nicht in Stein gemeißelt, sondern sehr beeinflussbar.

Digitalis

Erinnerungen und was wir daraus machenUnsere Erinnerungen bilden vergangene Erlebnisse keineswegs realistisch ab. Sie sind eher Rekonstruktionen unseres Gehirns, das bestehende Lücken zudem kurzerhand auffüllt. Und sie sind auch nicht in Stein gemeißelt, sondern sehr beeinflussbar.