Titlebook: Warum nicht gleich?; Wie die Medien mit F Christina Holtz-Bacha,Nina König-Reiling Textbook 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Sprin

jovial

,Zur Einführung: Politikerinnen in den Medien,U und CSU ein gefundenes Fressen, sie sind längst auf die Diskussion möglicher Kandidaten, ihrer Stärken und Schwächen eingestiegen. Das Gerangel hat einen Namen bekommen: K-Frage. Es handelt sich offenbar um ein delikates Problem, das mit dieser Abkürzung etwas verbrämt wird. Tatsächlich sind die p

Comedienne

Portraying Politics: Gender, Politik und Medien, die Medien gehören zu den Institutionen, wenn sie nicht sogar die wichtigste überhaupt sind, die die Einstellungen zu den Geschlechterrollen beeinflussen und ein Bewusstsein für die Geschlechterfrage schaffen können. Zudem konstituieren heutzutage die Presse — und besonders das Fernsehen — jenen re

浮夸

Sedative

GULLY

Incompetent

Resign

collateral

Immer nur die Frisur? Angela Merkel in den Medien,au kann das nicht“ interpretiert wurde, tatsächlich von Journalisten oder doch nur von der SPD formuliert wurde, was nicht weiter verwunderlich wäre, da die Genossen kaum mit dem Argument „Die kann das auch“ in den Wahlkampf ziehen konnten. Bewerten Journalisten Angela Merkel — weil sie eine Frau is

勉励

纬线

,Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau? Die Berichterstattung über die Kandidaten der Bundespräsidentgliedern der Oppositionsparteien wählbar schien. Zunächst dürfte sie als konservative SPD-Politikerin aufgrund ihrer politischen Ansichten mit einigen Unionspolitikern durchaus eine inhaltliche Schnittmenge aufgewiesen haben. Weiterhin ließen die vorhergegangenen Querelen um einen geeigneten Kandid