Titlebook: Wandel im Schneckentempo; Arbeitszeitpolitik u Diana Auth Book 2002 Springer Fachmedien Wiesbaden 2002 Arbeit.Arbeitsmarkt.Arbeitszeit.Fami

大火

ur des Politikfelds Arbeitszeitpolitik und die geschlechtsspezifischen Auswirkungen arbeitszeitpolitischer Maßnahmen in derArbeitsmarkt-, Sozialversicherungs- und Familienpolitik. Die Bedeutung der staatlichen Steuerung durch Arbeitszeitpolitik beim Wandel von derAlleinverdienerehe zur modernierten

anaphylaxis

,Das Geschlechterverhältnis und die zeitliche Strukturierung von Arbeit,1994: 7). Die Ursprünge der heutigen geschlechtlichen Zuschreibungen in bezug auf den Arbeitsort und den Arbeitsinhalt, die sich im historischen Verlauf sowohl gewandelt als auch verfestigt haben, liegen in den Anfangen des industriekapitalistischen Zeitalters.

DEAWL

Arb853

,Das Geschlechterverhältnis und die zeitliche Strukturierung von Arbeit,1994: 7). Die Ursprünge der heutigen geschlechtlichen Zuschreibungen in bezug auf den Arbeitsort und den Arbeitsinhalt, die sich im historischen Verlauf sowohl gewandelt als auch verfestigt haben, liegen in den Anfangen des industriekapitalistischen Zeitalters.

Vulnerable

Wandel im Schneckentempo: Die wichtigsten Forschungsergebnisse auf einen Blick,leichheit verbunden ist. Diese Arbeit knüpft an die Debatte um die Strukturierung des Geschlechterverhältnisses durch die ungleiche Verteilung von Arbeit an, die bis Mitte der 80er Jahre die Frauenforschung und -politik in Deutschland beschäftigte und prägte.

abolish

松软

含糊

懦夫

Arbeitszeitgestaltung zwischen Tarifautonomie und staatlicher Regulierung,sch aus dem zuständigen Institutionengeftige und der sachlichen Zusammengehörigkeit ableiten lassen. Mit Hilfe dieses Analyserasters ist es möglich, die „Zuständigkeiten von bestimmten Institutionen in diesem Gebiet ‚suchend‘ festzustellen“ (Windhoff-Héritier 1987: 22) und die staatlichen Regulierun

aggrieve

,Geschlechtsspezifische Implikationen arbeitszeitpolitischer Maßnahmen im Wandel, den Entwicklungsverlauf der staatlichen Arbeitszeitpolitik in drei Politikfeldern — der Arbeitsmarktpolitik, der Sozialversicherungspolitik und der Familienpolitik —, da diese Politikfelder aus einer Geschlechterperspektive eine besondere arbeitszeitpolitische Relevanz aufweisen.