Titlebook: Waldbau auf Pflanzengeographisch-Ökologischer Grundlage; Leo Tschermak Book 1950 Springer-Verlag Wien 1950 Wald

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Die Bestandeserziehung der „Bestanidesausscheidung“, die Stärksten auch dann siegen, wenn sie im Hinblick auf die Zwecke der Wirtschaft mit Fehlern behaftet wären, wie schlechte Stammform., Fehlstellen am Schafte und dergleichen. Die Biestandespflege oder Bestandeserziehung weicht also bewußt vom Naturwalde ab, denn ihre

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Die forstlichen Betriebsartenwächsbau“ betreffen, fast gar nicht mehr Rücksicht genommen. In den . aber und wohl auch . gibt es die scharfe Abgrenzung gegenüber der Landwirtschaft (und gegenüber der Aufzucht und selbst auch Über-hegung des Wildes) noch nicht.

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Der Einfluß der wichtigsten Standortsbedingungen auf die Holzarten und den Wald dem Wege gegen den Nordpol treffen, man bezeichnet sie als „polare“ Waldgrenze, sie wird durch die Wärmeverhältnisse während der Vegetationszeit bedingt. Das gilt auch von jener Waldgrenze, die man beim Besteigen hoher Berge erreicht, der isogenannten „alpinen“ Waldgrenze, auch sie ist meist durch

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Begriff des Waldbaues. Gliederung des Stoffes und wichtigstes Schrifttumeographische Verbreitung von Pflanzen und Pflanzenvereinen auf, sondern auch, wie diese Verbreitung und der Haushalt der Pflanzen von den durch Klima (Wärme, Feuchtigkeit, Licht usw.) und Boden gegebenen Bedingungen abhängt. Der Waldbau sowie die Forstwissenschaft überhaupt ist eine sogenannte „ange

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Waldformen, Verbreitung des Waldes und der Holzarten, die Rassen der Holzartensw.), sie kommt dann zu einem System der „Vegetationsformen“; oder sie kann sie nach Merkmalen, die unter den verschiedensten äußeren Lebens-bedinguingen gleichbleiben und in der Entstehung der Arten, in der Verwandtschaft begründet sind, gruppieren (zum Beispiel Bau der Blüten, Zahl der einzelnen B