Titlebook: Wahlrechtsproblematik der Konzernrechnungslegung; Frank Peter Peffekoven Textbook 1997 Springer Fachmedien Wiesbaden 1997 Konzernabschluss

松驰

978-3-8244-6537-8Springer Fachmedien Wiesbaden 1997

Engaged

,Bedeutung der Generalnorm und des overriding principle für die Rechnungslegungsvorschriften,2 Satz 1 HGB für die Aufstellung von Jahresabschlüssen nachgebildet.. Die Generalnorm des Art. 16 Abs. 3 siebente EG-Richtlinie ist zusammen mit den Absätzen 2 und 4 des Art. 16 siebente EG-Richtlinie durch § 297 Abs. 2 HGB in deutsches Recht transformiert worden.. Dementsprechend hat der Konzernabschluß nach § 297 Abs. 2 HGB.:

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,Bedeutung der Generalnorm und des overriding principle für die Rechnungslegungsvorschriften,2 Satz 1 HGB für die Aufstellung von Jahresabschlüssen nachgebildet.. Die Generalnorm des Art. 16 Abs. 3 siebente EG-Richtlinie ist zusammen mit den Absätzen 2 und 4 des Art. 16 siebente EG-Richtlinie durch § 297 Abs. 2 HGB in deutsches Recht transformiert worden.. Dementsprechend hat der Konzernabschluß nach § 297 Abs. 2 HGB.:

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-09120-2Konzernabschluss; Konzernrechnungslegung; Rechnungslegung; Rechnungslegungsvorschriften

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Wahlrechte innerhalb der Konzernrechnungslegungsvorschriften,esellschaft, „in den Anhang ... diejenigen Angaben aufzunehmen, ... [die] in Ausübung eines . nicht in die Bilanz oder in die Gewinn- und Verlustrechnung aufgenommen wurden.“ Analog verpflichtet § 313 Abs. 1 HGB, „in den Konzernanhang ... diejenigen Angaben aufzunehmen, ... [die] in Ausübung eines .

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Zweck des Konzernabschlusses,ernabschlusses ist die Anwendung einer zu den Konzernrechnungslegungsvorschriften gehörenden . nur dann sachgerecht, wenn die . bei einem bestimmten Sachverhalt dem . des Konzernabschlusses entspricht. Die Entscheidung darüber, welche Wahlrechtsalternative einer . einen bestimmten Sachverhalt zwecke

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