Titlebook: Ökonomie der Medien und des Mediensystems; Grundlagen, Ergebnis Klaus-Dieter Altmeppen (wissenschaftlicher Mitarbe Book 1996 Springer Fachm

Anemia

A First Course in Noncommutative Ringsgen im Bereich der Datenübermittlung, die völlig neue Dimensionen in der Individual- und Massenkommunikation erschließen.. Daß die Nutzung dieser Chancen von den Unternehmen sowohl erheblichen Kapitaleinsatz als auch entsprechendes Know-how erfordert, liegt auf der Hand. Zum anderen machen immer wie

Defiance

Introduction to Representation Theory,das ökonomische ABC des Gewinnemachens: Medienunternehmen nehmen eine öffentliche Aufgabe wahr und sind damit relevanter Bestandteil eines jeden politischen Systems. In einer demokratisch organisierten Gesellschaft wird den Medien die Funktion einer vierten Gewalt zugeschrieben. Insofern produzieren

considerable

A First Course in Noncommutative Ringsgelmäßige Berichte zu Stand und Entwicklung der Konzentration in den Mediensektoren Tagespresse (vgl. zuletzt Schütz 1994a, Monopolkommission 1994, Röper 1995b), Publikumspresse (vgl. zuletzt Röper 1994b, Monopolkommission 1994), Fernsehen (vgl. zuletzt Heinrich 1994a) sowie zu den Verflechtungen vo

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Introduction to Representation Theory,. Vom „Zeitschriftenverlag“ ist immer noch die Rede, ein Druckmedium suggerierend. Doch welcher Zeitschriftenverlag könnte sich heute noch leisten, nur Zeitschriften herauszubringen? Längst sind die Zeitschriftenverlage in anderen Mediengattungen engagiert. Die Verlage haben ihr Dienstleistungsangeb

concubine

A First Course in Noncommutative Ringst den 50er Jahren eindeutige Gewinner des medialen Strukturwandels in Deutschland (Michel-Kommission 1967: 33). Das damit einhergehende wirtschaftliche Wachstum wurde lange Zeit vor allem im Bereich der Unterhaltungselektronik wahrgenommen, die den deutschen Rundfunkrezipienten die notwendigen Empfa

Hypopnea

https://doi.org/10.1007/978-1-4419-8616-0ten „neuen Medien“ den Werbern bieten (oder auch nicht). Ausgehend von einer makroökonomischen Betrachtung des Werbemarktes (nach Ländern, Medien und im Vergleich zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts — BIP) wird nach Konzentrationserscheinungen gesucht. Dabei zeigt sich, daß in den Ländern mit

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https://doi.org/10.1007/978-1-4419-8616-0d zugleich publizistische wie ökonomische Entscheidungen (Grothe/Schulz 1994: 71f.). Diese gesellschaftliche Doppelung wiederum spiegelt sich im Recht: Presse und Rundfunk werden einerseits als Wirtschaftsunternehmen, anderseits mit Blick auf ihre publizistischen Leistungen betrachtet. In beiden Fäl

改进