Titlebook: Öffentliche Verwaltung und Informationstechnik; Neue Möglichkeiten, Heinrich Reinermann,Herbert Fiedler,Roland Traunmü Conference proceedi

STENT

确认

https://doi.org/10.1007/978-3-662-39692-6letzten Jahren durch die Entwicklung benutzerfreundlicher hoher Programmiersprachen sowie durch die fallenden Hardware-Preise der direkte Einsatz von DV-Systemen in der Verantwortung der Fachabteilungen unterstützt. Dieses gilt in besonderem Maße für die Personal Computer, deren beachtliche Verarbei

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Verzeichnis der am AEF beteiligten Vereine,sich ein breit angelegter Vorstoß auf eine neue Computertechnologie hin, der vor allem von Japan und Amerika getragen wird. Als Folge dieser Entwicklung wird eine neue Basissoftware entwickelt: Logische Deduktion statt üblicher Programmierung und Wissensbasen statt Datenbanken. Diese bilden zugleich

Exposure

Verzeichnis der am AEF beteiligten Vereine,ts zur Kennzeichnung der Softwareentwicklung (.) — wurde in der von Eckhard . geleiteten Aussprache primär als Verfügbarkeit von Expertensystemen interpretiert. Derartige Expertensysteme haben Zugang zu einer Wissensbasis und können Schlußfolgerun-gen aus dem darin enthaltenen Wissen ziehen, um die

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Dermatologische Manifestationennik) verbreitet. Dennoch sind positive wie negative Erwartungen gegenüber Konzepten der Informationsverwaltung, des Informationsmanagements oder des Information Resources Managements weiterhin durch eine reduzierte, zu wenig komplexe Sicht der Verwaltung und ihrer Traditionen, ihrer Organisations- u

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Primäre HIV Komplikalionen des Nervensystemsn im Bereich der Informationsverarbeitung und Kommunikation. Diese haben der öffentlichen Verwaltung einerseits neue Handlungschancen eröffnet, andererseits aber auch wegen der mit dem Einsatz der Technik sich insgesamt verändernden Aktionsparameter zu nicht unerheblichen Handlungszwängen geführt. V