Titlebook: Öffentliche Gesellschaftswissenschaften; Grundlagen, Anwendun Stefan Selke,Annette Treibel Book 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 201

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der Frage, wie unterschiedliche Öffentlichkeiten bedient werden und welche Möglichkeiten, aber auch Begrenzungen dabei für die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorhanden sind. Beispielhaft wird dabei auf eine große Studie des Forschungszentrums für die Deutsche Islamkonferenz, „Muslimisches Leben in Deutschland“, eingegangen.

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lichen Entscheidern sowie der breiten Öffentlichkeit geschlagen werden kann. Die Untersuchung zeigt, dass Forschungsnetzwerke die für eine erfolgreiche Wissenschaftskommunikation und Politikinformation nötigen Rahmenbedingungen schaffen und damit zu Öffentlichkeitskatalysatoren werden können.

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Inhalt. Wir haben uns dazu entschlossen, vom üblichen Format einer Einleitung abzuweichen, die im Wesentlichen die Beiträge der AutorInnen zusammenfasst und in Beziehung zueinander setzt. Die Beiträge dieses Bandes sprechen allesamt für sich selbst und benötigen keine rahmende Kommentierung.

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r Sozialwissenschaften sind vor allem die Ressorts Politik, Wirtschaft, Meinung, Feuilleton und Vermischtes interessiert. Die Interaktion zwischen institutionellen PR-Stellen und Journalisten funktioniert dabei oft reibungslos und professionell. Im Einzelfall gibt es aber auch Reibungen: Journaliste

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können. Die empirische Inspektion des Feldes ernüchtert jedoch: Die digitale öffentliche Selbstdarstellung der Soziologie erschöpft sich meistens in Kontaktadressen und Listen von Veröffentlichungen. Diesen Umstand gilt es jedoch gesellschaftstheoretisch angeleitet zu verstehen und nicht umstandslo

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