Titlebook: Vorlesungen über Entwicklungsphysiologie; Alfred Kühn Book 1965Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1965 Entwicklung.Physiolog

取之不竭

9. Vorlesung: Befruchtung des Metazoeneies. Besamung, Vereinigung der Vorkerne, Entwicklungserregun, sind im . sehr mannigfaltig. Die Beförderung des Kerns der männlichen Zelle zur Eizelle ist ursprünglich die Aufgabe frei schwimmender Mikrogameten (Spermatozoiden) und stellt schließlich im auskeimenden Pollenkorn den ganzen Entwicklungsablauf einer reduzierten Generation, des Mikrosporophyten, i

木讷

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刚开始

12. Vorlesung: Primitiventwicklung der Echiniden,r bezeichnen einen solchen Verband morphologisch noch undifferenzierter Zellen als ein . (F. E. .). Es ist charakteristisch für viele Tiergruppen, daß bei der Entwicklung der Keimesteile und Organe nur solche . die Hauptrolle spielen. Aus dem . entsteht in der . durch Gestaltungsbewegungen und Sonde

considerable

Dissonance

,16. Vorlesung: Erste Differenzierungen der Keimblätter der Amphibien,ich zu einem soliden Stab. Im Mesodermmantel tritt als Spaltraum die Cölomhöhle auf, und es sondern sich als Anlagen der Muskulatur die . (Somiten oder Mytome) von den unsegmentierten . (Abb. 295). Die aufgekrümmten Ränder des Urdarmbodens vereinigen sich unter der Chorda und schließen so die .. Übe

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17. Vorlesung: Morphogenese des Amphibien-Nervensystems,s als Ganzes am Ende der Gastrulation induziert wird, oder hat an der . der Neuralanlage in das Gehirn und seine Abschnitte und das Rückenmark und an der Differenzierung dieser Teile in jedem . die Unterlagerung noch einen Anteil?

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19. Vorlesung: Zusammenwirken von Entoderm-, Ektoderm- und Mesodermzellen in kombinierten ExplantatAugenblastems, das wiederum Feldcharakter gewinnt und die Grundform des Augenbechers herstellt. Dieser gliedert sich durch komplementäre Induktion aus der Epidermis die Linse an. Das fertige Nervensystem und das fertige Auge umfassen außer den histologischen Differenzierungen der ektodermalen Anlage

saphenous-vein

2. Vorlesung: Architektur und chemischer Aufbau der Chromosomen,rnen durch den ganzen Kernphasenwechsel verfolgen lassen (Abb. 12). Der Nucleolarfaden kann weit entfernt vom Chromosomenende innerhalb eines Chromosomenarmes eingefügt sein (Abb. 11 a, b, d-f); häufig liegt er nahe dem Chromosomenende und der Rest des Chromosomenarmes hängt als kleines Gebilde („Sa