Titlebook: Von Mund- und Handwerk; Mündliches und schri Thomas Boyken,Anna Stemmann Book 2022 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv liz

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Cornelia Funke als Geschichtenerzählerin und Neuerzählerin von Märchen am Beispiel ihres ,-Universumlen von Märchen verbunden ist, wird nachfolgend untersucht. Dabei wird der Gedanke verfolgt, dass das Erzählen von Geschichten eng mit der Tradition des mündlichen Erzählens in Zusammenhang steht, welche in Abwandlung in audiovisuellen Medien neu inszeniert werden kann.

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Wie gedruckt. Literaturtheoretische Überlegungen zum schriftlichen Erzählent wird am Beispiel von Benjamins Romantheorie die normative Dimension dieser Vorstellung herausgearbeitet. Abschließend werden die Potenziale schriftlichen Erzählens am Beispiel der Kinder- und Jugendliteratur skizziert.

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2524-8634 oetologisch durch Konzepte des Mündlichen beeinflusst. Dies gilt in besonderer Weise für kinder- und jugendliterarische Texte, wie die Beiträge des Bandes in ausgewählten Fallanalysen belegen..978-3-662-65016-5978-3-662-65017-2Series ISSN 2524-8634 Series E-ISSN 2524-8642

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Multimodalität in der literarischen Praxis am Beispiel von Bilderbuchgesprächench einer Orientierung zu frühen Erfahrungen mit Literalität und Literatur stellt der Beitrag grundlegende Strukturen dieser multimodalen Praxis vor und veranschaulicht sie exemplarisch anhand von Bilderbuchgesprächen in Familie und Kindergarten.

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Hörbar innovativ? Produktion, Distribution und Rezeption von auditiven Medien für Kinderung nachgezeichnet, wobei neben den Produzenten auch die Distributoren als Marktteilnehmer in den Blick genommen werden. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei solchen Unternehmen zuteil, die Verbindungen zu Buchverlagen haben. Neue technische Entwicklungen werden angesprochen, wobei deren mögliche Aus

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„[T]heils schriftlich, theils mündlich“. Textmaterielle Verfahren von Felix Christian Weißes t konstitutiv ist. Mündlich-Schriftliches spielt eine Rolle erstens in der Inszenierung kindlich-jugendlicher Entwicklung, zweitens in der Suggestion von Wahrscheinlichkeit und drittens in der Gestaltung der Publikationsform des