Titlebook: Von Menschen und Mensch*innen; 20 gute Gründe, mit Fabian Payr Book 2022Latest edition Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusi

Lamina

,Ästhetik und Stil, Gerechtigkeit, der rettet auch einen Ertrinkenden nicht, weil das ganz hässliche Wasserflecken auf dem Jachtdeck gibt“ (Pollatschek, .). Für eine Frau der schreibenden Zunft ein überraschendes Argument. Sollte sie nicht eigentlich eine Lanze für sprachliche Schönheit brechen?

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,Faktotum Maskulinum: Mädchen für alle(s),Form nicht zwangsläufig zu einem „Kopfkino“ führt, in dem nur Männer die Hauptrolle spielen. Wie im vorherigen Kapitel dargestellt wurde, ist das . Es kann männliche Personen bezeichnen, aber auch Menschen ungeachtet ihres Geschlechtes (inklusive Nutzung).

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Zwanzig Argumente gegen Gendern,e Studien sind wenig aussagekräftig. Ebenso wenig ist erwiesen, dass Rezipienten bei Personenbezeichnungen immer „Bilder“ von Menschen mit konkreten Geschlechtern im Kopf haben. Der Mythos von der . ist eine wirksame sprachpolitische Erzählung – die Sprachwirklichkeit beschreibt er nicht.

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Traumatic-Grief