Titlebook: Vom Zeitungsverlag zum Medienhaus; Geschäftsmodelle in Thomas Breyer-Mayländer Book 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Medienhaus.Med

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Neue Produkte erfordern neue Qualifikationen – die Herausforderung des Personalmarketings und Person, sodass einer geplanten Personalentwicklung und einer gezielten Personalakquise steigende Bedeutung zukommt. Da die Zeitungsbranche nicht mehr per se für alle Berufsgruppen als eine Top-Branche gilt, müssen die kurz-, mittel- und langfristigen Strategien und Maßnahmen des Personalmarketings verstärkt werden.

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BILD – Vermarktung einer starken Medienmarkealtung) liefert die Basis für eine Positionierung als wirkungsvolle, abverkaufsorientierte Medienmarke im B2B-Geschäft. Gerade bei der Vermarktung der unterschiedlichen Werbeträger der BILD-Gruppe spielt die einheitliche Markenwahrnehmung eine zentrale Rolle.

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Apps, Online, Print: Crossmediale Content-Führungn abgestimmtes Konzept, welcher Medienkanal wann und mit welchem Inhalt beliefert wird, damit sich die Berichterstattung auf allen Kanälen eines Medienhauses ergänzt und den Nutzer umfassend informiert.

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Junge Leser – Zielgruppen für Zeitungsverlage?le, wie Tageszeitungen unter den Vorzeichen des Medienwandels, der die Tageszeitungen dazu zwingt, jenseits ihrer klassischen Erlösmodelle neue Geschäftsfelder zu erschließen, junge Zielgruppen mit relevanten Produkten bedienen.

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Holger Kansky M.A., MBAnufacturing environments. Different methods of hardware complexity reduction are proposed, and their impacts on total supply chain inventory and customer serviceability are quantified. An analytical inventory optimization scheme taking into account multi-stage supply networks, product structure, for