Titlebook: Volkskrankheit Depression?; Bestandsaufnahme und Gabriela Stoppe,Anke Bramesfeld,Friedrich-Wilhelm Book 2006 Springer-Verlag Berlin Heidel

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Depression und Komorbidität10 und der DSM-IV zusammenhängt. Typischerweise ist der Begriff deshalb auch z.B. im Lexikon der psychologischen Begriffe (.) noch nicht enthalten. Der Grand für die Notwendigkeit des Begriffes liegt in der Abkehr vom klassischen, durch Ideologic begründeten, ätiologischen Krankheitskonzept, d. h. d

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Suizidalität durch eigene Hand nachzudenken oder dies umzusetzen. Die Bewertung von Suizidalität schwankt im Laufe der Menschheitsgeschichte zwischen totaler Ablehnung als Sünde, schuldhaft, ja unsinnig, bis hin zu der Auffassung von Suizid als Ausdruck von Freiheit des Menschen, von Selbsttötung als Pflicht im

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Book 2006reitung, ihrer individuellen und volkswirtschaftlichen Konsequenzen, als auch aufgrund einer in immer neuen Studien nachgewiesenen Unter- und Fehlversorgung. Politik und Gesundheitswesen sind aufgefordert, umfassende Strategien zur Verbesserung der Versorgung der bereits Betroffenen und zu Präventio

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Frauenipolar depressive Störungen zählen nun zu denjenigen psychischen Erkrankungen, bei denen eine ausgeprägte Häufigkeitsdifferenz zuungunsten der Frauen besteht. Im vorliegenden Beitrag wird ein Überblick über aktuelle Befunde hierzu gegeben und es werden Erklärungshypothesen für die höhere De-pressionsprävalenz von Frauen diskutiert.

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ere used only as a democratic “façade,” but at least they took place. Furthermore, a decentralization process, promoted by foreign donors, aims at bringing the administration closer to the population in order to give people more say in the decision-making process.

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