Titlebook: Virtuelle Communities für Patienten; Bedarfsgerechte Entw Jan Marco Leimeister Book 2005 Springer Fachmedien Wiesbaden 2005 Community engin

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Book 2005n Wissens- und Gedankenaustausch. Sie sind daher besonders geeignet für Patienten mit chronischen oder lebensbedrohenden Krankheiten, da diese über starke Informations- und Interaktionsbedarfe verfügen. Im deutschen Gesundheitswesen sind Virtuelle Communities bisher aber nur in wenigen Bereichen anz

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,Einführung und Betrieb Virtueller Gemeinschaften als Innovations-Diffusionsprozess,v beeinflussen können. Zu dieser Frage kann die Diffusionsforschung einige Hinweise geben, auf die, wie in Abbildung 4–1 dargestellt, zum Zwecke der Ableitung von Erfolgsfaktoren Virtueller Gemeinschaften im Gesundheitswesen eingegangen wird.

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rektionalen Wissens- und Gedankenaustausch. Sie sind daher besonders geeignet für Patienten mit chronischen oder lebensbedrohenden Krankheiten, da diese über starke Informations- und Interaktionsbedarfe verfügen. Im deutschen Gesundheitswesen sind Virtuelle Communities bisher aber nur in wenigen Ber

Choreography

,Design: Konzeption und Entwicklung Virtueller Gemeinschaften für Patienten,auf den Entwicklungsprozess einer Community-Plattform eingegangen. Hierauf aufbauend wird die Systemkonzeption (Oberflächen- und Funktionalitätenentwicklung) näher beleuchtet und anschließend auf das Design vertrauensunterstützender Komponenten eingegangen.

reptile

,Evaluation der Nutzung Virtueller Gemeinschaften für Patienten,r Umsetzungsphase sind die Ergebnisse der durchgeführten Maßnahmen / der Pilotierung zu bewerten. Im Vordergrund steht hierbei die Frage, ob die (theoretisch) motivierten Handlungen zu den gewünschten Effekten geführt haben und ob die Effekte den Problemzustand verbessert haben.

MUT

,Implikationen aus der Pilotierung, Beantwortung der Forschungsfragen und Konsequenzen für die Forscon der Evaluationsergebnisse und zeigt die Implikationen für die VG auf. Abschließend wird auf die Beantwortung der Forschungsfragen eingegangen und weitere Konsequenzen für die zukünftige Forschung aufgezeigt.

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Zielsetzung und Aufbau der Arbeit,2000, Benjamin 1998, Brunold/Merz/Wagner 2000, Bullinger et al. 2002, Figallo 1998a, Hagel III/Armstrong 1997a, Hummel/Lechner 2002, Jones 1995, Kim 1999, Lechner/ Hummel 2002, Malhotra/Gosain/Hars 1997, Mynatt et al. 1997, Preece 2000, Rheingold 1993, Smith/Kollock 1999), aber die Hintergründe, Herangehensweisen und Foki sind divergent.

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,Analyse: Anforderungen an Virtuelle Gemeinschaften für Patienten, für Krebspatienten eingegangen. Anschließend werden die sich daraus ergebenden Besonderheiten Virtueller Gemeinschaften für Patienten aufgezeigt. Die Ergebnisse des Kapitels werden abschließend in Form von Anforderungen an Virtuelle Patientengemeinschaften zusammengefasst.