Titlebook: Vielfalt und Einheit der Kritischen Theorie – Kulturwissenschaftliche Perspektiven; Oliver Kozlarek Book 2020 Springer Fachmedien Wiesbade

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敲竹杠

Marx als kritischer Theoretiker: Eine dreistufige Neuinterpretation von Kritiksen darüber bei Marx aus der Theorie selbst erwachsen, werden sie in späteren Ansätzen mehr und mehr zum Hauptthema, das mit den Kritiken auf materialer und theoretischer Ebene kaum mehr vermittelt ist und diese zuletzt sogar überlagern.

诗集

Geschichtliche Konstellation und Kritik der Gegenwart – Zu einem Dialog zwischen Walter Benjamin undpolitischen Erwartungen der Vergangenheit die Subjekte der Gegenwart ansprechen können. Für Benjamin ist die historiografisch produktive Konstellation zwischen Vergangenheit und Gegenwart eine Konstellation, in der eine Gegenwart die normativen Erwartungen einer gegebenen Vergangenheit als verraten und vergessen erkennen lässt.

周兴旺

Die Diskurstheorie des Jürgen Habermas in der deliberativen Politikals ein origineller Vertreter der . diese zugleich ergänzt wie durchbrochen hat. Im vorliegenden Beitrag werden die axiomatischen Bezugslinien für diese Verschmelzung beleuchtet und im Hinblick auf ihre Tragfähigkeit in der politischen Praxis kritisch reflektiert.

Deadpan

Das Prinzip Lust: Freud, Marcuse und die Pornographiee Diskussion der Pornographie als triebsublimierende Fantasie an, die sich ja mediengeschichtlich bereits immer zwischen Zensur und Verbot auf der einen Seite, Duldung und kontrollierter Zugänglichkeit auf der anderen Seite befunden hat – und damit letztlich selbst zu einem Machtmittel wird.

溃烂

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Friedrich Pollocks Beitrag zur Kritischen Theorierxʼschen Theorie zu sein, was ihren kapitalismuskritischen Ruf (vielleicht sogar zu Unrecht) begründete. Aber er leitete mit seinen Aufsätzen zum Staatskapitalismus Anfang der 1940-er Jahre auch jene kulturkritische Wende ein, die dann zum Markenzeichen der späteren Kritischen Theorie werden sollte.

antidepressant

Vom Verlust der „realen Humanität“ zum Kritischen Humanismusegen Horkheimers und Adornos vor allem darin bestand, den Verlust der „realen Humanität“ durch eine anthropologische Anstrengung sichtbar zu machen. Dass dieses Vorgehen nicht in einem posthumanistischen oder gar antihumanistischen Impasse enden muss, sollen die Überlegungen des letzten Abschnitts verdeutlichen.