Titlebook: Verzerrungen im Interview; Zu einer Fehlertheor Peter Atteslander,Hans-Ulrich Kneubühler Book 1975 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen 1975

生手

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书目名称Verzerrungen im Interview读者反馈




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–FER

,Ansätze zu einer Fehlertheorie des Interviews, verwenden. Es ist ungenügend, von einem einfachen Stimulus-Reaktions-Modell auszugehen und dementsprechend alle anderen Einflußgrößen auf das Verhalten des Interviewten als Fehlerquellen oder als Störquellen zu interpretieren. Es scheint uns im Gegensatz sogar sinnvoll, solche „Störquellen” systematisch einzusetzen.

ANA

Zum Problem der Verzerrung, wurde bislang an der Verfeinerung dieser Methode gearbeitet. Weder hat sich indes eine einheitliche Begriffsbildung bezüglich des Interviews durchsetzen können, noch ist geklärt, wie wissenschaftliche Ziele im Interview verfolgt werden können . 1972, S. 14). Es besteht keine Einigkeit über die Frag

暂停,间歇

Corporeal

Mundane

,Ansätze zu einer Fehlertheorie des Interviews,edeutung zukommt. Wir lehnen also das Meßinstrument Interview nicht ab. Wir postulieren lediglich, das Meßinstrument Interview anders als bis jetzt zu verwenden. Es ist ungenügend, von einem einfachen Stimulus-Reaktions-Modell auszugehen und dementsprechend alle anderen Einflußgrößen auf das Verhalt

Blanch

,Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Interviewdaten,hlen bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit charakterisiert werden — Reliabilität als Maß für die Zuverlässigkeit der Messung, und Validität als Maß des Zusammenhanges zwischen Test und Kriterium. Diese Kennzahlen sind auch in der klassischen Testkonstruktionstheorie entscheidend für die Auswahl von Items, Länge der Tests, und so weiter.”

Facilities

ave become in the 60‘s and 70‘s a subject of vivid discussion. There are philosophers who stress only the dependence of science upon various sociological, psycho­ logical and other factors and deny any internal laws of the development of knowledge, like approaching the truth. The majority rejects su

Medicare

Lucubrate

Peter Atteslander,Hans-Ulrich Kneubühlern after that by trying to keep metal away from corrosive environments. "Bring your tools in out of the rain" and "Clean the blood off your sword right after battle" would have been early maxims. Now that the mechanisms of corrosion are better understood, more techniques have been developed to contro