Titlebook: Verständliche Wissenschaft; Einführung in die an W. Strecker Book 1929 Berlin · Verlag von Julius Springer 1929 Chlorwasserstoff.Gold.Kaliu

细丝

FLINT

Das periodische System.,geringe Beträge unterscheiden und die sich in ihrem chemischen Verhalten ebenfalls stark ähneln. So bilden Eisen mit 55,8, Kobalt mit 59 und Nickel mit 58,7 eine solche Gruppe, und zwei weitere ergeben sich aus den Platinmetallen, d. h. aus den Metallen, die dem Platin ähnlich sind und es bei seinem Vorkommen in der Natur begleiten.

擦试不掉

使人入神

即席

Chemische Verbindungen. Gesetz der konstanten und multiplen Proportionen. Atomtheorie.,sich durch Operationen, wie wir sie eben kennengelernt haben, nicht zerlegen lassen, zeigen sie auch hinsichtlich ihrer Zusammensetzung bestimmte Regelmäßigkeiten, die für sie kennzeichnend sind. An einem Beispiel läßt sich das wieder am besten erkennen. Reiben wir in einer starkwandigen Porzellansc

daredevil

Der Sauerstoff. Verbrennung. Phlogistontheorie. Oxydation.,ineswegs gleichmäßig auf der Erde verteilt. Eines von ihnen, der Sauerstoff, beansprucht etwa die Hälfte des Gewichts des uns bekannten Teils der Erdkugel für sich allein. Kommen noch neun weitere Elemente, nämlich Silizium, Aluminium, Eisen, Kalzium, Kohlenstoff, Magnesium, Natrium, Kalium und Wass

小样他闲聊

Wasserstoff.,wieriger, denn in der Luft ist der Sauerstoff mit den ihn begleitenden Gasen nur gemischt, im Wasser aber ist der Wasserstoff mit Sauerstoff zu einer Verbindung vereinigt, die wir zerlegen müssen, wenn wir den Wasserstoff in Freiheit setzen wollen. Die Zerlegung des Wassers, das man früher für ein E

BIBLE

Verbrennung des Wasserstoffs. Synthese und Analyse des Wassers. Molek#x00FC;le. Atomgewichte. Chemig erfolgt, wie wir bereits gesehen haben, durch Vereinigung des brennenden Stoffs mit dem Sauerstoff der Luft, und wir werden daher als Verbrennungsprodukt eine Verbindung des Wasserstoffs mit dem Sauerstoff zu erwarten haben. Tatsächlich verbrennt auch der Wasserstoff auf diese Weise allmählich zu

浮夸

perpetual

,Säuren, Basen, Salze.,uren haben ihren Namen erhalten von dem saueren Geschmack, der ihnen eigentümlich ist. Sie haben ferner die Eigenschaft, daß sie den blauen Lackmusfarbstoff röten, eine Reaktion, die, wie wir sahen, zu ihrem allgemeinen Nachweis dienen kann. Viele Säuren finden sich in der Natur im tierischen und pf