Titlebook: Vermittlungskulturen des Amoklaufs; Zur medialen Präsenz Silke Braselmann,Jörn Ahrens Book 2017 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 Amo

opprobrious

,Tödliche Bilder – Strategien der Selbstinszenierung von ,,storischen Vergleich wird deutlich, wie sich das Narrativ school shooter von einem Zustand des passiven Überwältigtseins zu einem aktiven Verhaltensmodell wandelt, das von den Tätern frenetisch gefeiert wird.

射手座

arboretum

,Tätersubjekte. Zur sozialen und medialen Konstruktion von Identität nach Amokläufen,fahrungen in den modernen Gesellschaften der Gegenwart. Auf die Gesellschaft, in der sie sich ereignen, wirken sie als Schockerlebnis, da hier in aller Regel niemand davon ausgeht, sich in einem extrem gefährlichen, komplett ungeregelten Gewaltraum wiederzufinden. Vielmehr zehren die Gesellschaften

外貌

Overthrow

,Terrorist und Amokläufer: Attentäter im öffentlichen Diskurs 2016,Moderator „Vive la France!“ in die ersten Töne des folgenden Tracks. Wie sollte man reagieren auf den nunmehr zwölften Anschlag innerhalb von sieben Monaten? Mit Übersprunghandlungen, ebenso verzweifelt wie stereotyp?

Palatial

Gobble

,Attentat mit Maske – Die öffentliche Suche nach dem bösen Gesicht,em Tätergesicht zu illustrieren. Spätestens mit dem Münchener Amoklauf vom 22.7.2016 scheint mit der strategischen Visualisierung vom bösen Gesicht gebrochen zu werden. Dieser Beitrag untersucht die medienhistorische Praxis der Visualisierungen vom Amokläufer.

thrombus

heartburn

,Amok als Antwort. Geschlechter-Antagonismen in ausgewählter Literatur zu Amokläufen (1911–2011),nichts in den indoeuropäischen Sprachen zu verbinden und symbolisiert dadurch den Einbruch des Fremden in die bekannte Welt. Dieses Unübersetzbare signalisiert Ursachen, die schwer erfasst werden können, denn sie entziehen sich den Rastern, in denen wir denken.

CHOKE

,,: Fiktionalität und narrative Erklärungsstrategien für , in Matt Johnsons ,,e Weise an ihren Mitschülern rächen. Dass der Weg zu diesen Taten nach einem scheinbar klaren Ablauf verläuft und dass sich das Ende einer solchen (Leidens-)Geschichte vermeintlich schon erahnen lässt, ist jedoch weniger die Folge dessen, dass school shootings ein tatsächlich häufig vorkommendes End