Titlebook: Vermittlung emotionaler Erlebniswerte; Eine Marketingstrate Franz-Josef Konert Book 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1986 Kommunikati

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Das Strategische Massnahmenspektrum,Unter Strategien verstehen wir in Anlehnung an KOTLER (1982) „eine Zusammensetzung konsistenter, angemessener und praktisch anwendbarer Grundsätze, mit deren Hilfe das Unternehmen seine langfristigen Kunden- und Gewinnziele in einer vorgegebenen und konkurrierenden Umwelt zu erreichen hofft“ (S. 283).

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,Kommunikation von Erlebniswerten als Marketingstrategie für Gesättigte Märkte,Märkten sind das Erkennen und die Akzeptanz der sich wandelnden Marktstrukturen. Durch die Erlebniswertvermittlung soll eine strategische Erfolgsposition aufgebaut werden. Ziele der Erlebniswertvermittlung können (sollten) sein:

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Empirischer Teil,, um die Hypothesen prüfen zu können. Es wird exemplarisch auf vier Produktmärkte (Gebrauchsgüter) zurückgegriffen, die den Kriterien „.arkt.ättigung“ (hoch: .chmaschinen, . vs niedrig: .teusen, .eorekorder) und „.rodukt.omogenität“ (hoch: Was, Fri vs niedrig: PKW, Vid) genügen.

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Problemstellung, klassischen Wachstumsbranchen sind derartige Tendenzen zu erkennen (vgl. HENZLER 1980, S. 75). Außerdem sind die meisten Güter technisch so weit ausgereift, daß der Konsument bezüglich der einzelnen Produkteigenschaften kaum noch objektive Unterschiede im Warenangebot vorfindet (wahrnimmt).

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Problemstellung,kte nahezu von allen Konsumenten gekauft werden (z.B. Fernsehapparate, Kühlschränke, Waschmaschinen usw.). Das Nachfragepotential ist nicht nur ausgeschöpft, sondern teilweise sogar rückläufig. Diese Sättigung bzw. Schrumpfung beschränkt sich . nur auf den sog. Standardbedarf (zum Standardbedarf zäh

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,Kommunikation von Erlebniswerten als Marketingstrategie für Gesättigte Märkte,Märkten sind das Erkennen und die Akzeptanz der sich wandelnden Marktstrukturen. Durch die Erlebniswertvermittlung soll eine strategische Erfolgsposition aufgebaut werden. Ziele der Erlebniswertvermittlung können (sollten) sein:

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Empirischer Teil,rodukte) gemäß den Hypothesen .D1.1.D1.3 (zur Herleitung vgl. S. 44–47). Es ist die Frage zu klären, ob unter diesen Rahmenbedingungen die Vermittlung emotionaler Erlebniswerte aus Konsumentensicht an Bedeutung gewinnt. Dies bedingt, „gesättigte Märkte“ mit „nicht gesättigten Märkten“ zu vergleichen

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Book 1986 Dank gilt vielen, die zum Entstehen und zum Gelingen dieser Arbeit wesentlich beigetragen haben: Herrn Professor Dr. Peter Weinberg, der die Entstehung der Arbeit maßgeblich beeinflußt und vorangetrieben hat, gilt mein besonderer Dank und meine persönli­ che Wertschätzung. Neben seiner ständigen Di