Titlebook: Vermessene Sexualität; Alexander Schuller,Nikolaus Heim Book 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Psychoanalyse.Sexualität.Sexualth

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Pornographie und sexuelle Wirklichkeit - Vom notwendigen Ende des pornographischen Diskurses,aphie in die 50er Jahre, zu Prüderie und sexuellem Protestantismus diagnostizieren oder herbeireden, dann hat das mit der Phänomenologie des Pornographischen ebensowenig zu tun wie mit dem Diskurs über es. Denn zum einen glaubt auch der unaufmerksame Beobachter eher eine Expansion des Marktes der „

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,Äber den Prozeß der Syphilisation - Körper und Sexualität um 1900 aus ärztlicher Sicht,ckeltem Krankenkassenwesen und Beratungsstellen der Gesundheitspflege, so lesen wir 1979, bestehe die Verbreitung der sexuell übertragenen Krankheiten „nahezu unverändert und durch therapeutische Maßnahmen scheinbar unbeeinflußt“ [60] fort. Wenn auch die These von der Konstanz der Geschlechtskrankhe

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,Die Vertreibung des Triebes: Psychoanalyse und Sexualität,verdrängte Seelische zum Bewußtsein gebracht wird. Nehmen wir uns die Freiheit, das Wort so zu betonen, daß von Psycho-anal-yse die Rede ist, so wird deutlich, daß es sich bei dem, was mit seelisch Verdrängtem gemeint ist, letzten Endes um Triebregungen, sei es um sexuelle und/oder aggressive sowie

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,Die ausgestanzte Sexualität,n Ort und dann später alle möglichen besetzbaren Topoi — dieser aufklebbare Ostenta-tionsträger fä llt auf Autohecks und sonstigen beweglichen und unbeweglichen Werbe- und Meinungsflächen immer mehr ins Auge. I like Genuß — und zwar nicht heute abend erst, am Kaminfeuer oder in 2 Wochen, wenn ich Ur

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,Die strengen Träume des Marquis,mereien in den Türmen von Vincennes. In einem der dunkelsten Winkel der Erde zeigt das unverbesserliche Exemplar eines sündigen Geschlechts keine Reue, keinen Willen zur Erlösung — von der Geschlechtlichkeit und von der Angst. Kierkegaard: „Die Realisation dieser Aufgabe ist der Sieg der Liebe in ei

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,Die Transformation der Sexualität: Vom Fleisch zum Geist,rozeß der intellektuellen Eroberung, der sprachlichen Metastasierung des Körpers. Aber er wirft die Frage nicht auf, warum gerade die Sexualität diesem Prozeß unterworfen wird. Das tut Norbert Elias (1973), wenn auch latent und ohne den anthropologischen Impetus, der Foucault antreibt. Elias spricht