Titlebook: 86. Kongreß; Gehalten zu Wiesbade Bernhard Schlegel Conference proceedings 1980 J.F. Bergmann-Verlag München 1980 Denken.Endokrinologie.Gru

largesse

Neuroendokrinologische Aspekte der Endorphinen, daß Endorphine bei der Steuerung endokriner Funktionen beteiligt sind. In diesem Referat sollen zunächst einige, im Zusammenhang mit endokrinologischen Fragen wesentliche Charakteristika der Endorphine dargestellt werden; sodann soll ein kurzer Überblick über die Beeinflussung hypophysärer Hormone durch Endorphine gegeben werden.

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Die Bedeutung des Zentralnervensystems in der Ätiologie des Morbus Cushinghysäre Erkrankung handelt. Im Rahmen dieser Sitzung, die von Internisten und Neurologen gemeinsam veranstaltet wird, halten wir es für angebracht, kurz unsere Befunde vorzustellen, die dafür sprechen, daß es sich beim Morbus Cushing primär um eine Erkrankung extrahypothalamischer zentralnervöser Strukturen handelt (s. auch Krieger 1978).

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Akromegaliech auf nahezu alle hormonellen Sekretionsprozesse erstreckender inhibitorischer Effekt haben berechtigte Zweifel an seiner Spezifität bezüglich der Wachstumshormonregulation aufkommen lassen [19, 28]. Bis heute ist die Strukturaufklärung des GRH nicht gelungen.

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Einführung, die noch nicht an der gestrigen Eröffnungssitzung teilnehmen konnten, herzlich in Wiesbaden willkommen. Mit besonderer Herzlichkeit begrüße ich die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und ihren Vorsitzenden Prof. Mertens, die in diesem Jahr gemeinsam mit unserer Gesellschaft in Wi

Externalize

Neuroendokrinologische Aspekte der Endorphine morphinartig wirksamer Substanzen, der Endorphine,verleiht diesen endokrinen Wirkungen exogen zugeführter Opiate besondere Bedeutung und läßt vermuten, daß Endorphine bei der Steuerung endokriner Funktionen beteiligt sind. In diesem Referat sollen zunächst einige, im Zusammenhang mit endokrinologis

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Funktionelle Anatomie neuroendokriner Systemevon weiteren Peptiden gefunden. Da ein Teil dieser Peptide ursprünglich in Nervenzellen und -fasern oder sekretorischen Zellen des Gastrointestinaltrakts entdeckt wurde, ist für mehrere dieser Peptide auch die Bezeichnung „Neuro-Gastrointestinopeptide“ gebräuchlich. Eine physiologische Funktion dies

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