Titlebook: Valproinsäure; Pharmakologie · Klin Günter Krämer,Michael C. Laub Conference proceedings 19921st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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U. Heinemann,J. Dreier,J. Stabel,C. L. Zhang,A. Leschinger,E. Fickertische Lesen und anregende Kommentieren meiner Manuskripte. Des weiteren gilt mein Dank den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so­ wie der Leiterin beziehungsweise dem Leiter der beiden beforschten Unter­ nehmen, ohne deren Kooperations- und vor allem Kommunikationsbereit­ schaft die Arbeit nicht in dieser For978-3-8100-2475-6978-3-663-09811-9

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he Almanache mitbringt.. Aber nicht Alice, sondern ihre Mutter, Mrs. Courland, erliegt als erste der Schreibwut. Als Mrs. Courland nämlich sieht, daß einige der Beiträge von Gefährten ihrer Jugend stammen, da erwacht in ihr der literarische Ehrgeiz. Sie studiert die Werke bis in die Satzzeichen und

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M. Theisohn,H. Hahn,I. Hermaas bei der Auseinandersetzung zwischen traditionellen Denkweisen, sei es in den Erfahrungswissenschaften oder anderswo, und der wachsenden Zahl intellektueller Arbeitsweisen, die dieser Tradition nicht mehr einfach integriert oder von ihr verstanden werden können, auf dem Spiel steht, ist nichts wen

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H. Stefan sind und im weiteren Verlauf zur Schaffung neuer Institutionen (europäische Cloud-Strukturen, Datentreuhandmodelle) beitragen. Insgesamt zeigt sich eine kontinuierliche Demokratisierung des Technologieentwicklungsprozesses der Datenökonomie in Deutschland.

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J. M. Barré,Y. Bergerie Kommunikation«, so M. Foucault in der Kritik der Vorstellung eines unbegrenzten und freien Austauschs der Diskurse, »sind positive Figuren . [N. W.] komplexer Systeme der Einschränkung; und sie können nicht unabhängig von diesen funktionieren.« [1]

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B. Rambeck,G. Krämerchen sprachlichen Prozesses muß deshalb außersprachliche wie auch politische Faktoren berücksichtigen.. Ein in diesem Sinne politisches Selbstverständnis von Wissenschaft wird mittlerweile auch für die Sprachwissenschaft gefordert.. Anlaß genug, den schon etwas älteren Ansatz der Handlungsforschung,

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J. C. Aschoffy thing that remains long after she herself had disappeared without a trace. The film itself calls attention not only to the inadequacy of the photograph to capture the girl’s story, but also to its necessity. A frame—not only of photography, but also of cinema—functions as a trigger for memory and

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G. Gross-Selbeck, the time of motion in the area between barriers becomes longer than that needed to surmount each of them. In other words, the barriers are of no importance for the discussion of the rate of deformation. Accordingly, such a linear visco-elastic deformation may be put aside in the present discussion