Titlebook: Urodynamik; für Klinik und Praxi Paul Abrams,Roger Feneley,Michael Torrens Book 19871st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Diag

arthroscopy

改变

Einleitung,zu bestimmten Symptomen geführt hatten. So wurde auf klinische Abweichungen, wie die Größe der Prostata, das Ausmaß eines vaginalen Prolapses, auf den röntgenologischen Nachweis einer Trabekelblase, einer Restharnerhöhung oder die Darstellung des urethrove- sikalen Winkels und schließlich auf das en

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Interpretation urodynamischer Befunde,rapieregime zu vereinfachen, bedarf es einer physiologisch fundierten einheitlichen Arbeitshypothese zur Funktion des unteren Harntraktes. Die folgenden Darstellungen dürfen nicht als Dogma angesehen werden, so einleuchtend sie auch scheinen mögen. Sie sind jedoch eine Hilfe für eine adäquate Therap

体贴

Neue Entwicklungen in der Urodynamik,chtung und technische Aspekte zusammenstellen lassen, um somit Empfehlungen für die technischen Spezifikationen der anzuwendenden urodynamischen Apparaturen zu geben. Man sollte bei Anschaffung neuerer Apparatur den in diesem Bericht genannten Minimalforderungen Folge leisten.

伪造者

Voruntersuchung des Patienten,tiv zu beurteilen, wurde deutlich, wie unzuverlässig selbst eine sorgfältig erhobene Anamnese ist. Dies ist ein Grund für die Anwendung urodynamischer Tests, jedoch ist letztlich jeder Versuch zu empfehlen, der zur Objektivierung der Diagnose führt, so insbesondere die Verwendung des Miktionsprotokolls (s. „Miktionsprotokoll“, Seite 18).

abnegate

Urodynamische Untersuchungen,e hoch die Irrtumsrate ist, wenn man sich nur auf die Symptome alleine verläßt. Ähnlich verhält es sich auch mit der Endoskopie und der Ausscheidungsurographie im Rahmen der Diagnostik von Blasenentleerungsstörungen, wie bereits diskutiert wurde.

Gerontology

作呕

Paul Abrams MD. FRCS,Roger Feneley M. Chir., F.R.C.S.,Michael Torrens M. Phil., M. Chir., F.R.C.S. other mammals, because although some important differences do exist, particularly in the nomenclature of the cortical sulci and gyri, the similarity of the arrangement of nuclei and tracts is striking.