Titlebook: Untersuchungen über die Zusammensetzung und Verwendbarkeit von Schwelteerfraktionen; Walter Fuchs Book 1952 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalenhttp://image.papertrans.cn/u/image/943673.jpg

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-04412-3Mischen; Steinkohle; Teer; Verkokung

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978-3-663-03223-6Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1952

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,Umwandlungsmöglichkeiten für den Schwelteer und seinen Kohlenwasserstoff-Anteil,die Behandlung eines Leichtoels mit Luft, experimentell erprobt. Der Vollständigkeit halber und wegen der technischen Bedeutung sollen auch die anderen, nur theoretisch behandelten Möglichkeiten, Erwähnung finden.

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,Darstellung der Resultate vor der Öffentlichkeit,urde dann in die Zeitschrift „Erdoel und Kohle“ aufgenommen (ERDOEL UND SOHLE 5, 80–83, 1952). Ausführlich sind alle Resultate der Arbeit geschildert in „Untersuchungen über Steinkohlenschwelteer“, Dissertation von K.-A. Hamacher, Techn. Hochschule Aachen 1952. Die technisch wichtigen Ergebnisse wurden zum Gegenstand von Patentanmeldungen gemacht:

Celiac-Plexus

,Allgemeines über Schwelung und Schwelindustrie,rd auch als Tief-Temperatur — Entgasung oder — speziell bei der Steinkohle — als Tief-Temperatur-Verkokung bezeichnet. Den gleichen Vorgang bei 600 bis 800°C durchgeführt nennt man Mittel-Temperatur-Verkokung; werden Temperaturen von 800 bis 1100°C angewandt, so spricht man von Hoch-Temperatur-Verko

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Allgemeine Chemie des Steinkohlenschwelteers, auf 7–l0% und erreicht damit das Doppelte und mehr der Ausbeute bei Hochtemperaturverkokung. Die Ausbeute ist von sehr vielen Faktoren abhängig; die stoffliche und petrographiache Zusammensetzung der Kohle, die Art ihrer Vorbereitung zur Schwelung, die Betriebseinrichtung, die Schweltemperatur, die

resuscitation