Titlebook: Untersuchungen über den Einsatz von Hartmetallen beim Fräsen; Herwart Opitz,Wilfried Lehwald Book 1963 Springer Fachmedien Wiesbaden 1963

Banister

Herwart Opitz,Wilfried Lehwaldlge eines Harmonisierungsprozesses gedeutet werden? Gab es politischen oder ökonomischen Druck? Fand ein regulativer Wettbewerb statt? Handelt es sich um bloßen Zufall? Oder täuscht vielleicht der erste Eindruck und die vermutete Konvergenz ist nur ein Oberflächenphänomen?

COLON

ABYSS

,Verschleiß- und Kammrißverhalten von Hartmetallen verschiedener Zerspanungsanwendungsgruppen,5, P 30 und P 40 zweier Hartmetallhersteller eingesetzt. Zu Vergleichszwecken wurden ferner einzelne Hartmetallsorten weiterer vier Hartmetallhersteller herangezogen. Mit einer Ausnahme bei den letztgenannten Hartmetallen handelt es sich um Qualitäten, die v orwiegend für das Fräsen verwendet werden.

阻碍

Pandemic

,Rißbildung und Entstehung von Schneidenausbrüchen am Hartmetallfräsmesser,äche, andererseits treten verschiedene Arten von Rissen und Ausbrüchen auf. Über die Gesetzmäßigkeiten des Verschleißes der Span- und der Freifläche, die auch für den Fräsvorgang Gültigkeit besitzen, wurde an anderer Stelle ausführlich berichtet [2].

聋子

Evocative

,Analogieversuche zur Kammrißbildung,künstlich nachzuahmen. Ziel der Versuche war es, verschiedene Hartmetallsorten auf ihr Kammrißverhalten zu prüfen, ohne die Platten beim Fräsen einsetzen zu müssen. Erste Versuche, bei denen Hartmetallproben auf induktivem Wege periodisch erhitzt und durch Anblasen mit Stickstoff abgekühlt wurden, h

muffler

忙碌

,Untersuchungen über den Einfluß der Auftreffbedingungen beim Stirnfräsen mit Hartmetall,fens des Fräsmessers auf das Werkstück abgeleitet zu haben. Er definierte den Begriff der »Eindringzeit«, unter der er die Zeit versteht, die vom Augenblick der ersten Berührung zwischen der Fräserschneide und dem Werkstück bis zur Ausbildung des vollen Spanquerschnittes benötigt wird. Die Eindringz

正式演说

Zusammenfassung,rsuchungen zeigten, daß die Kammrisse mit der durch unterbrochenen Schnitt bedingten thermischen Wechselbeanspruchung der Hartmetallschneiden in ursächlichem Zusammenhang stehen. Dies konnte auch mit Hilfe von Analogieversuchen nachgewiesen werden.