书目名称 | Untersuchungen über das Abmagnetisieren ferromagnetischer Proben | 编辑 | Heinz Bittel | 视频video | | 丛书名称 | Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen | 图书封面 |  | 出版日期 | Book 1966 | 关键词 | Fluss; Frequenz; Geschichte; Magnetfeld; Messung; Permeabilität; Spule; Sättigung; Teilung; Verfahren; Verteil | 版次 | 1 | doi | https://doi.org/10.1007/978-3-663-07423-6 | isbn_softcover | 978-3-663-06510-4 | isbn_ebook | 978-3-663-07423-6 | copyright | Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen 1966 |
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Front Matter |
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Abstract
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,Einleitung, |
Heinz Bittel |
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Abstract
Zur Ermittlung einer Reihe von ferromagnetischen Stoffgrößen — man denke hierbei etwa an die Anfangspermeabilität — ist es erforderlich, die bei der Messung verwendete Probe zu Beginn in einen definierten und reproduzierbaren Ausgangszustand zu bringen. Das hierbei anzuwendende Verfahren soll jeden Einfluß der magnetischen Vorgeschichte, also aller vorausgegangenen Magnetisierungsvorgänge beseitigen. Meist benutzt man dazu eine magnetische Vorbehandlung in einem gleichmäßig abklingenden Wechselfeld, wobei der Prozeß mit einer so großen Amplitude beginnt, daß die Probe zunächst in beiden Richtungen bis zur Sättigung ausgesteuert wird. Erfolgt dieser Vorgang unter Anwesenheit eines magnetischen Gleichfeldes, so spricht man von »Idealisierung«; ist das Gleichfeld Null, so führt er zum »abmagnetisierten Zustand«, der im folgenden allein interessiert.
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,Das Eindringen magnetischer Wechselfelder in eine leitende zylinderförmige Probe, |
Heinz Bittel |
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Abstract
Zugrunde gelegt werde ein kreiszylindrischer Körper mit der elektrischen Leitfähigkeit ., dessen Längsausdehnung sehr groß gegen den Durchmesser 2 . ist (vgl. Abb. 1).
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,Das Verhalten einer Ringprobe, |
Heinz Bittel |
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Abstract
Um das unübersichtliche Verhalten, das zylindrische Stäbe zeigten, besser verstehen zu können, wurden Vergleichsmessungen an einer Ringprobe aus weichem Eisen durchgeführt. Der Ring mit kreisförmigem Querschnitt (Durchmesser 10 mm) hatte einen Außendurchmesser von 74,2 mm und einen Innendurchmesser von 54,4 mm. Er war zur Erzeugung des abmagnetisierenden Feldes und zur Durchführung der magnetischen Messungen mit zwei gleichmäßig auf den Umfang verteilten Wicklungen versehen; Abb. 4 zeigt die Magnetisierungskurve. Man entnimmt daraus ein Koerzitivfeld .. = 1,5 Oe und eine Remanenz .. = 8,9 kG.
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5 |
,Das Abmagnetisieren zylindrischer Proben, |
Heinz Bittel |
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Abstract
Bei zylindrischen Proben sind wegen der Polbelegung und des damit verbundenen entmagnetisierenden Feldes besondere Komplikationen zu erwarten, die sich um so stärker bemerkbar machen, je kleiner das Dimensionsverhältnis . (Zylinderlänge .; Durchmesser .. Über das entmagnetisierende Feld liefert der Magnetisierungszustand . Volumenelemente der Probe zu der an irgendeiner Stelle herrschenden Feldstärke einen Beitrag und beeinflußt dort den magnetischen Zustand.
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,Zwei-Zonen-Modell, |
Heinz Bittel |
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Abstract
Bei mittleren und hohen Frequenzen wird, wie in Kapitel 2 dargelegt, infolge des Wirbelstromeinflusses nur ein oberflächennaher Teil der Probe vom Wechselfeld erfaßt. Diese »Mantelzone« ist um so dünner, je höher die Frequenz ist. Der innere Teil der Probe, die »Kernzone«, verbleibt dabei während des ganzen Abmagnetisierungsprozesses praktisch im remanenten Magnetisierungszustand. Das entmagnetisierende Feld des Kernes ist seinem Vorzeichen nach negativ, wenn wir wieder die zur vorausgegangenen Sättigung gehörende Feldrichtung als die positive bezeichnen. ., es entsteht in ihm dadurch eine negative Magnetisierung. Im pauschal unmagnetischen Zustand ist im Kern ein positiver, im Mantel dagegen ein ebenso großer negativer magnetischer Fluß vorhanden. Die Probe ist in diesem Zustand nicht homogen magnetisiert.
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Back Matter |
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Abstract
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