Titlebook: Untersuchungen zur ferrimagnetischen Resonanz an Ferriten bei 10 und 24 GHz; Heinz Bittel,Karl August Hempel Book 1963 Westdeutscher Verla

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Ferrimagnetische Resonanz,r-f requente Eigenschwingung des resultierenden Magnetisierungsvektors betrachtet, bei der die Magnetisierungsvektoren der beiden Teilgitter in jedem Augenblick praktisch antiparallel bleiben [4]. Der resultierende Magnetisierungsvektor .[z. B. in Gl. (3)] ist dann die vektorielle Summe der Magnetis

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conservative

Resonanz in polykristallinen Ferriten,ung ausreicht. Dann verhält sich die Probe wie ein einziger .scher Bezirk; die zum Summenvektor . zusammengefaßten magnetischen Momente führen eine uniforme Präzession um die Richtung von . als Gleichgewichtslage aus. Bei schwachem äußeren Feld sind die Voraussetzungen der Theorie nicht erfüllt; häu

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,Meßverfahren,r u. U. vorhandenen Frequenzabhängigkeit der Linienbreite, wurden Resonanzexperimente bei Zimmertemperatur an einer größeren Anzahl verschiedener Ferrite im Mikrowellen-X- und -K-Band durchgeführt, wobei stets dieselben Proben bei den beiden Meßfrequenzen verwendet wurden. Die ferrimagnetische Reson

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,Diskussion der Meßergebnisse,geprägten Unsymmetrie bezüglich des Maximums treten keine stärkeren Deformationen der Kurve auf. Bei hinreichend hohen Feldstärken verschwinden die magnetischen Verluste praktisch vollständig. Die Meßergebnisse an diesen Ferriten sind in der Tab. 1 zusammengestellt, aus der folgendes hervorgeht:

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Zusammenfassung,die innerhalb der Meßgenauigkeit gleich dem reinen Spinwert 2 sind. Linienbreite und Kurvenform der gemessenen Resonanzsignale werden diskutiert. Bei Mangan-Zink-Ferrit und Mangan-Ferrit werden stark deformierte Absorptionskurven beobachtet.