Titlebook: Untersuchungen an keramischen Schneidstoffen; Herwart Opitz,Paul Brammertz,Karl Friedrich Meyer Book 1963 Westdeutscher Verlag, Köln und O

Hyperopia

说明

Postmenopause

,Rißbildung in der Kontaktzone keramischer Werkzeuge,zahl von Rissen beobachtet (Abb. 14). Diese Risse konnten zunächst nur an den weißen Platten festgestellt werden, da sie sich dort besonders gut gegen den weißen Untergrund abhoben. Etwa in der Mitte der Kontaktzone auf der Spanfläche bilden sich schon nach wenigen Sekunden Eingriffszeit in bestimmt

Rinne-Test

震惊

Wirtschaftlichkeitsrechnung,h der Schneidstoffe von besonderer Wichtigkeit. Um zu zeigen, daß sich durch den Einsatz von Schneidkeramik im Vergleich zu Hartmetall Kostenvorteile erzielen lassen, wurde als Beispiel an Hand der vorliegenden Standzeitkurven eine Kostenanalyse beim Drehen von perlitischem Grauguß mit Kugelgraphit

Ingratiate

滔滔不绝地说

Book 1963eißt, man versucht Schneidstoffe zu schaffen, die für eine Anwendung bei hohen Schnittgeschwindigkeiten und mittleren Spanquerschnitten geeignet sind. Die Forderung nach einer hohen Verschleißfestigkeit und Warmhärte wird durch die keramischen Schneidstoffe weitgehend erfüllt. Ihre Entwicklung ist i

渐强

积云

,Rißbildung in der Kontaktzone keramischer Werkzeuge,eststellen. Mit zunehmender Schnittzeit werden sie jedoch breiter, so daß in stärkerem Maße Werkstoff eindringen kann. Sie treten dann stärker hervor und sind auch für das bloße Auge sichtbar. Die gesamte Kontaktzone auf der Span- und Freifläche überzieht sich nach und nach mit einem Netz von Rissen.

河流