Titlebook: Untersuchung des Werkzeugbruches beim Voll-Vorwärts-Fließpressen; Willi Reiss Book 1987 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1987 Arbeit.Fert

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Ergebnisse der Laborversuche,keit R., der Biegeelastizitätsgrenze R. sowie der 0,01-% Biegegrenze R. — und der Härte keine eindeutige Korrelation besteht (Bild 32 und 33). Die Härte allein ist demnach zur Beurteilung mechanischer Eigenschaften nach der Wärmebehandlung nicht geeignet.

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Einleitung,hnik — geringer Werkstoffverbrauch durch optimale Ausnutzung, hoher Mengenleistung bei kurzen Stückzeiten, Werkstoffverfestigung durch das Umformen und geringe Lohnkosten je Werkstück — stehen allerdings auch Einschränkungen gegenüber. Vor allem sind die vergleichsweise hohen Werkzeugkosten zu nenne

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Stand der Kenntnisse,hen gehärteten Werkzeugteilen aufgenommener Werkstoffabschnitt durch eine düsenförmige Öffnung gedrückt, vornehmlich zur Erzielung einzelner Werkstücke. Bild 2 zeigt den grundsätzlichen Werkzeugaufbau zum VVFP.

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,Wärmebehandlung und Gefügeananlyse des Werkzeugstahles, ein gegenläufiges Verhalten (Bild 24). Die Härte (Ansprunghärte) durchläuft bei einer Austenitisierungstemperatur ϑ. = 1040℃ ein flaches Maximum und fällt anschließend bei weiter steigenden Temperaturen ab. Der Restaustenitgehalt nimmt mit steigenden Härtemperaturen überproportional zu.

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Ergebnisse der Laborversuche,.B. der Festigkeit /57/. Die Ergebnisse der quasistatisehen Dreipunktbiegeversuche zeigen jedoch, daß zwischen den Festigkeitswerten — der Biegefestigkeit R., der Biegeelastizitätsgrenze R. sowie der 0,01-% Biegegrenze R. — und der Härte keine eindeutige Korrelation besteht (Bild 32 und 33). Die Här