Titlebook: Ungleichheiten im Erwerbsverlauf; Individuelle Ressour Michael Windzio Book 2000 Centaurus Verlag & Media UG 2000

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,Wie wären die Mobilitätsprozesse unter anderen Kontextbedingungen verlaufen? Zwei Ergebnisse der Mides demographischen und sozio-ökonomischen Wandels der Bundesrepublik Deutschland von 1950–1988, zum anderen strukturelle und institutionelle Kontextbedingungen, die infolge von sozialen Schließungsprozessen auf dem Arbeitsmarkt entstanden sind.

Dedication

渗透

Einleitung,issance und der Aufklärung entstandene Idee des freien und verantwortlichen Individuums eine weite Verbreitung. Gleichzeitig war damit auch der Nährboden für eine neue meritokratische Ideologie geschaffen:

衣服

,Die Positionen in den strukturzentrierten Ansätzen: “vacancy chains” und “vacancy competition”,er Tradition von Harrisson C. White (1970) insbesondere Aufstiege als strukturell eingebettete und somit hoch interdependente Ereignisse betrachten. Im Mittelpunkt dieser Ansätze stehen — zunächst — weniger die Qualitäten und Ressourcen, die die Individuen “anzubieten” haben, sondern die . und die “

感情

,Soziale Schließung im segmentierten Arbeitsmarkt und institutionalisierte Karrieremuster im öffentle verstanden werden muß (Diekmann 1985: 7, Sengenberger 1987: 46), stellt die Tradition des . dar. Entgegen der neoklassischen Arbeitsmarkttheorie, der gemäß Lohndifferentiale stets eine Folge von Leistungs- und Produktivitätsgefallen darstellen, betonen die institutionalistischen Ansätze die Versch

消极词汇

,Geschlechtsspezifische Einflüsse,Betrieb zu verlassen, führt zu einer Benachteiligung hinsichtlich der Beförderungen in internen Arbeitsmärkten (Carroll/Mayer 1986: 334). Die relative Angleichung der Lebensläufe von Frauen und Männern . der Familiengründung, die sich in den letzten Jahrzehnten in der Bundesrepublik vollzogen hat, e

Cosmopolitan

ineluctable

Daten und Methoden,ität zum Gegenstand. Diesbezüglich wurden in den theoretischen Abschnitten die Konzepte der individuellen Ressourcen, der sozialen Schließung und der Verfügbarkeit vakanter Positionen hergeleitet. Idealerweise stellt die Lebensverlaufsstudie des MPIBB eine Datengrundlage bereit, in der sämtliche rel

绝缘

Habituate

Ergebnisse der Ereignisanalyse,e Abstiegsrate. Im Modell 1 liefert der negative Effekt der Prozeßzeit t bei gleichzeitiger nichtSignifikanz von log(t.) einen Hinweis auf eine im Zeitverlauf monoton fallende Rate. Da ansonsten keine andere Kovariate kontrolliert ist, liegt es zunächst nahe, diesen Effekt auf unbeobachtete Heteroge