Titlebook: Ultraschallgestützte Regionalanästhesie; Jürgen Birnbaum,Roland Albrecht Book 20081st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2008 Anäst

Perigee

Periphere Nervenblockade und gerinnungshemmende Medikationtscheidend zu wissen, unter welcher Medikation er welche anästhesiologischen Interventionen durchführen darf, wie lang die Therapiepausen gewählt werden müssen, aber auch wann die Medikation nicht oder nur mit größter Zurückhaltung modifiziert werden darf. Gerade diese Entscheidung ist für den Nicht-Spezialisten mitunter schwierig.

Regurgitation

Organisatorische Aspekter sammeln, wenn häufig Regionalanästhesien durchgeführt werden, und diese können nur durchgeführt werden, wenn der klinische Ablauf gut organisiert ist und wenn die Methode allseits akzeptiert ist. Spätestens hier »beißt sich die Katze in den Schwanz« (Abb. 11.1).

引水渠

Katheterverfahrend Gegenstand klinischer Untersuchungen. Theoretisch wäre es nahe liegend zu vermuten, dass die ultraschallgestützte Anlage von Plexuskathetern den konventionellen Methoden in Bezug auf die Effizienz und Wirksamkeit überlegen ist, hierzu existieren bisher jedoch keine ausreichenden Daten.

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CHURL

Axilläre Blockadeür eine unvollständige Ausbreitung der Plexusanästhesie bei einer Bolusinjektion. Die Sonographie vereinfacht gerade beim axillären Zugang die Blockade des Plexus brachialis, weil jeder Nerv selbst bei schwierigeren Verhältnissen (Adipositas) meist gut identifiziert und mit Lokalanästhetikum umsDÜlt werden kann.

Muscularis

ethnology

Bumptious

vasculitis

Periphere Nervenblockade und gerinnungshemmende MedikationHeparine, Acetylsalicylsäure, Clopidogrel und andere mehr, ein. Gründe dafür können internistische, kardiologische oder neurologische Begleiterkrankungen sein, oder der Patient wurde vor kurzem operiert und steht noch unter der postoperativen Thromboembolieprophylaxe. Für den Anästhesisten ist es en

LIEN

Analgosedierung bei Regionalanästhesiee auch eine Sedierung und ihm zu erlauben, sich während des Eingriffes so wohl wie möglich zu fühlen (Abb. 9.1). Trotzdem ist es nicht Zweck einer Analgosedierung, einen zur Regionalanästhesie ungeeigneten Patienten »ruhig zu stellen«. In diesem Falle ist eine Allgemeinanästhesie vorzuziehen.