Titlebook: Ultraschalldiagnostik in Geburtshilfe und Gynäkologie; Lehrbuch und Atlas Manfred Hansmann,Bernhard-Joachim Hackelöer,Alfons Book 1985 Spri

Reclaim

摘要记录

无价值

Pedagogy

Normale Anatomie des Fetus im 2. und 3. Trimenon,rgrund erkennen lassen. Erfolgreiches Arbeiten auf diesem Gebiet setzt voraus, daß der Untersucher das weite Spektrum des „Normalen” im Ultraschallbild kennt und technisch zufriedenstellend darstellen kann. Nur so gelingt es letztendlich, fetale Entwicklungsstörungen und Erkrankungen zu erkennen und

巧办法

,Entwicklungsstörungen,wicklung im Vordergrund stand, hat sich in den vergangenen 5 Jahren (1979–1984) die Mißbildungsdiagnostik als neuer Schwerpunkt etabliert. Die Voraussetzungen hierfür wurden einerseits durch den technischen Fortschritt in dem bildgebenden Verfahren „Impulsechographie“ und andererseits durch Integrat

上下倒置

PALL

DUST

Plazenta,hie, Thermographie, Szintigraphie) überlegen. Sie bietet unter einfachster Handhabung die topographische Beziehung zur Uteruswand und zur Cervix uteri. Die Sonographie der Plazenta kann damit als das Verfahren der Wahl zur Lokalisation der Plazenta (Ausschluß oder Nachweis einer Placenta praevia) un

Glycogen

Zervix,st sie während der Schwangerschaft ein wichtiges Hilfsmittel zur Beurteilung von Zervixinsuffizienz, Ausmaß des Abort- bzw. Wehengeschehens sowie Indikation und Kontrolle von Verschlußoperationen (Ulbrich 1982, Zemlyn 1981; Bernstine et al. 1981; McGahan et al. 1981; Sarti et al. 1979).

兵团

Ultraschall post partum,ensteine, Hydronephrosen) aber auch für den Uterus. Typische Rückbildungs-. strukturen können erkannt werden (Abb. 13.1) und Plazentareste oder Koagel können dargestellt werden (Abb. 13.2 und 13.3). Aufgrund des post partum meist noch für 4–8 Wochen vergrößerten Uterus ist die volle Blase für die Un