Titlebook: Ultraschalldiagnostik der Haut und Lymphknoten; Claus Garbe,Andreas Blum Book 1999 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999 Dermatitis.Derma

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Artefakte des Ultraschalls,rtefakte bezeichnet (Tabelle 1). Dies ist ein durch die Methodik bedingtes Ergebnis, das mit einem Befund, einem reellen anatomischen Korrelat, verwechselt werden kann. Der Untersucher, der diese Artefakte nicht erkennt, kann möglicherweise Echos nicht reellen anatomischen Strukturen zuordnen und damit Fehldiagnosen stellen.

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Artefakte des Ultraschalls,weiligen Organe dargestellt. Bei der sonographischen Darstellung entstehen jedoch zahlreiche artifizielle und irreführende Echos. Somit entstehen im Rahmen der Ultraschalluntersuchung akustische Bilder mit und ohne anatomischem Korrelat. Die Bilder ohne Korrelat werden als „Kunstprodukte“, als Bilda

photophobia

,Indikationen für sonographische Untersuchungen in der Dermatologie,ll (7,5–C10 MHz) stellt die Strukturen vorwiegend in der Subkutis und Muskulatur dar, hochfrequenter Ultraschall (20–C50 MHz) vermag dies teilweise in der Epidermis, jedoch gut in der Dermis und Subkutis. Mit Erhöhung der Frequenz, mehr als 50 MHz, steigert sich die Darstellung in der Epidermis, was

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