Titlebook: Uli, der Pächter; Jeremias Gotthelf Book 1849 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1849 19. Jahrhundert.Pächter.Roman.deutsche Literatur.lite

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978-3-662-22879-1Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1849

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Kernel

https://doi.org/10.1007/978-3-662-24821-819; Jahrhundert; Pächter; Roman; deutsche Literatur; literary diction

唤起

假装是你

钻孔

Der Antritt der Pacht, wo man einen großen Theil des Hofes übersah; aber Aehnliches regte sich doch in ihm. Ein Weib hatte er errungen, ein Besseres gab es nicht, das wußte er. Aber vor ihm stund nun die Welt, an dieser besaß er so viel als nichts, das bedachte er und bange ward es ihm. Er hatte sie angefaßt diese Welt,

–DOX

Grasping

,Wie zwei Saemänner an zwei Ackern stehn und wie verschiedenen Saamen sie aussäen,den angewendet ihn vorbei zu bugsiren. Schlafen, Essen, Trinken und wieder Schlafen das sind die Hauptfaktoren, welche angewendet werden. An einigen Orten kommen noch Tanzen und Mädchen dazu. Jedenfalls sind diese beiden Bugsirmittel nur auf die Jugend berechnet, und da, wo das Erndtefest meist in d

colloquial

,Kraut und Rüben durcheinander, wie es sich giebt in einer Haushaltung, er müsse einmal zeigen, daß er auch Iemand sei und zwar eigentlich der Mann, der die Hosen auhabe. Wenn er das immer so gehen ließe, so könnte seine Frau zuletzt ein Recht daraus machen wollen und meinen, er solle zu keiner Sache was sagen. Zu solchen Ausprüchen berechtige sie doch endlich ihr Verm