Titlebook: Uli der Pächter; Jeremias Gotthelf,Walter Muschg Book 1990 Springer Basel AG 1990 Literatur.Pächter.Sprachwissenschaft.literary diction

疲惫的老马

Ein ander Gericht und ein einziger Spruch,n, aber was das Mannli ihm gesagt, verschwieg er, das wollte ihm nicht den Hals herauf; hastig trank er den Wein und pressierte weiter, denn schon bewegte sich stark das Laub an den Bäumen wie von unsichtbarer Hand, denn kein Wind bewegte die dicke, heiße Luft. Fernher donnerte es dumpf, fast aneina

left-ventricle

疏忽

多余

Wie bei einer Taufe Weltliches und Geistliches sich mischen,mmer, als könnten die Uli verderblich sein, als suchten sie ihn in ihre Gewalt zu erhalten, um ihn auszubeuten. Ihre zärtlichen Worte schienen ihm eben falsche Münze zu sein. Der Wirt war ein dicker, schwerer Mann, jeder Zoll an ihm ein Zentner Holdseligkeit, mit welcher man eine große Stadt voll saurer Engländer hätte süß machen können.

EXUDE

anachronistic

,Ein Gericht und zwei Sprüche,es gehe bei den Abstimmungen oft verflucht ungerecht zu und der beste Handel könne verloren gehen, denn die meisten Richter verständen nichts vom Recht und die übrigen seien sonst nicht sauber im Nierenstück, dachte er. Bekanntlich müssen die Richter immer als Sündenböcke der Advokaten vor dem Volke paradieren.

Acetaldehyde

Ein ander Gericht und ein einziger Spruch, in allen Dingen und die Hand zur Tat in allen Fällen. Uli eilte weiter trotz den Versicherungen des Wirtes, er komme ohne Pressieren heim, zu rechter Zeit, und das Wetter ziehe obenein, er solle darauf zählen.

畏缩

值得

Der Antritt der Pacht,ie Glieder, trieb ihn durch die Ställe, trieb ihn ums Haus herum, bis er wieder stillestund hinter demselben, Äcker und Wiesen rechnend übersah, rechnete und rechnete, daß ihm Hören und Sehen verging darob, daß er nicht wußte mehr, stund er auf dem Kopfe oder auf den Füßen, die Rechnungen sich versc

Torrid

Das Erntefest oder die Sichelten,ß einer Witwe und ihrem Söhnelein das nötige Öl spendet, sondern Hunderten und abermal Hunderten Trost und Rat, Speise und Trank, Herberge und manch warmes Kleid jahraus jahrein. Ein solches Haus ist das Bild der größten Freigebigkeit und der sorglichsten Sparsamkeit. Da liest man die Strohhalme zus