Titlebook: Systemwechsel 2; Die Institutionalisi Wolfgang Merkel (Professor),Eberhard Sandschneider Book 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Demok

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Wahlsysteme und Systemwechsel in Osteuropa,aftlern ab, so war die regional auf den kommunistischen Herrschaftsbereich konzentrierte Sozialwissenschaftbis zum revolutionären Umbruch kaum mit der Wahl- und Parteienforschung befaßt, zumindest nicht mit den für westliche Demokratien charakteristischen Fragestellungen und Konzepten. Die internati

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Zentralamerika: Die schwierige Institutionalisierung der Demokratie,men wurde die Fassade errichtet und im Zuge der Demokratisierung das Mauerwerk; die Stützmauern sind noch im Bau und bedürfen selbst der Stütze. Im übertragenen Sinn widmet sich der Beitrag der Baugeschichte der Demokratie in Zentralamerika. Thematisiert werden institutionelle Aspekte der Demokratis

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,Demokratische Institutionalisierung in Ost- und Südostasien: Verlaufsmuster und Perspektiven in Taien hingegen die markanten politischen Veränderungen der letzten Jahre. Angefangen mit der “Revolution der Rosenkränze” (oft “people power” genannt) auf den Philippinen im Jahre 1986 kam es zu demokratischen Systemwechseln in Taiwan (1986/87) und Südkorea (1987) sowie zu einem Prozeß erneuter Redemok

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Institutionalisierungsprobleme im Reformparadox der Volksrepublik China,Transformationsprozessen beschäftigt und dies auch noch unter dem Leitthema “Institutionalisierung der Demokratie” tut, die Volksrepublik China als Fallbeispiel aufgenommen wird. Es wird sich jedoch in der nachfolgenden Diskussion zeigen, daß diese Aufnahme nicht nur ihre Berechtigung hat, sondern a

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Wahlsysteme und Systemwechsel in Osteuropa,ßen vor. Ein großer Teil der zu Osteuropa seither vorgelegten Literatur, die sich mit den politischen Prozessen des . im weitesten Sinne befaßt, kann als Versuch gelesen werden, diese Herausforderung zu meistern — bisher mit begrenztem Erfolg.

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