Titlebook: Symphonien aus dem Geiste der Vokalmusik; Zur Finalgestaltung Sascha Wegner Book 2018 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Sprin

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,Die symphonische Präsenz des Vokalmusikalischen,einer hohen, in langen Notenwerten getragenen, ja himmlisch erscheinenden Melodie an. Sie wird flankiert von einer weiteren, jedoch in gleichmäßiger Bewegung fortschreitenden Gegenmelodie in den zweiten Violinen. Während Violen und Violoncelli harmonische Orientierung geben, entsteht ein kurzes komp

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Book 2018 der Finalgestaltung vokalmusikalische Melodien, imaginäre Choräle oder ganze Chortableaus. Welche kompositorischen Strukturen und Ideen liegen ihnen zugrunde, welche kulturgeschichtliche Bedeutung kommt ihnen zu? Im Zentrum der Studie stehen exemplarische Untersuchungen, die sich einzelnen ‚vokalmu

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https://doi.org/10.1007/978-3-476-04616-1Musiktheorie; Musikgeschichte; Chormusik; Beethoven; Felix Mendelssohn; Franz Liszt; Joseph Martin Kraus

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Neunte Symphonie. Beethovens Chorfinale zwischen Instrumental- und Vokalmusik,t, erstaunt es, wie gering das allgemeine Bewußtsein über deren Einbettung in ein Symphoniefinale und die damit verbundenen formalen Schwierigkeiten ist. Denn erstmals seit der dritten Symphonie, der ., experimentiert Beethoven abseits von Sonatenform und Rondo mit einer außergewöhnlichen formalen Finalkonzeption.

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, Mendelssohn und die preußische Religionspolitik,Übergabe der Augsburger Konfession gedacht, kam dort jedoch – aus noch immer nicht vollständig geklärten Gründen – nicht zur Aufführung. Im Zentrum des Werkes stehen verschiedene Stil- und Melodiezitate, vom vokalen Kontrapunkt und dem . im Kopfsatz bis zum Lutherchoral ., der dem Finale zugrunde liegt.