Titlebook: Suche nach Sicherheit; Israel und der Fried Pedi D. Lehmann Book 2001 Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Frieden.Friedensprozess.Israel.Kon

FACET

Die israelischen Streitkräfte: Qualität statt Quantitätche Bedrohungsperzeptionen ergeben sich aus dem Umstand, daß bis 1979 keine arabische Regierung bereit gewesen war, Israel eine Daseinsberechtigung zuzugestehen. Dies führte bei allen israelischen Entscheidungsträgern zu der Überzeugung, daß ein militärisches starkes Israel unabdingbar war, um das Ü

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Zusammenfassungsrael nicht durch eine umfassende friedensvertragliche Einigung mit den arabischen Nachbarstaaten gesichert war, ja es noch nicht einmal eine Vertrauensbasis zwischen Israel und den arabischen Akteuren gab, hatten die israelischen Entscheidungsträger Antworten auf zwei Problemstellungen zu geben: di

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Die spezifische israelische Bedrohungsperzeptionnstatiert Dan Horowitz,. und für viele Israelis gehörte diese Aussage zu den festen, beinahe unumstößlichen politisch-psychologischen Grundannahmen.. Die politische Führung Israels hatte diesen Konsens lange Zeit mitgetragen. So meinte etwa .-Vorsitzender Binyamin Netanyahu, arabische Politik und Ge

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Zusammenfassunghen: gegenüber dem Iran und dem Irak, die das Existenzrechts Israels weiterhin in Frage stellten und die sich nach israelischer Einschätzung anschickten, ein Potential an Massenvernichtungswaffen und entsprechenden Trägermitteln aufzubauen; gegenüber Syrien, das nunmehr in der Lage war, Israels unge

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Ergebnisse der Untersuchungch der Besetzung der arabischen Gebiete im Sechstagekrieg und dreizehn Jahre nach dem Friedensschluß mit Ägypten bereit zeigte, die Resolutionen 242 und 338 des UN-Sicherheitsrats an allen Fronten anzuwenden und in Form konkreter Abkommen, d.h. auf der Basis von „Land gegen Frieden“, umzusetzen, um

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Postscript Attentat eine heftige Debatte innerhalb der israelischen Gesellschaft ein, wie es zu dieser beispiellosen Gewalttat habe kommen können. Nicht wenige machten .-Vorsitzenden Binyamin Netanyahu indirekt verantwortlich, habe er sich doch den rechten Hetzparolen nicht, oder wenigstens nicht entschieden

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Zusammenfassung zwei (der drei) Quellflüsse des Jordan, des lebensnotwendigen Wasserpotentials des jüdischen Staates. Zugleich unterstützten die arabischen Frontstaaten (zumindest öffentlich) die PLO und deren Ziele, die in ihrer Charta den „bewaffneten Kampf“ als einziges Mittel der Konfliktaustragung festgeschrieben hatte.