Titlebook: Strukturwandel der Verteidigung; Entwürfe für eine ko Studiengruppe Alternative Sicherheitspolitik Book 1984 Springer Fachmedien Wiesbaden

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神刊

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No First Use — Ein Beitrag zur Konventionalisierung der Verteidigung Europastatt sie wirklich auszutragen. Daß eine No-First-Use-Politik hier gar nicht erst Fuß fassen konnte, dürfte vor allem daran liegen, daß es nach der massiven Zurückweisung der Viererstudie (McGeorge Bundy, George F. Kennan, Robert S. McNamara und Gerard Smith, in: Europa-Archiv 7/1982) durch eine Art

echnic

Nmda-Receptor

Gewaltverbot und Schutz der Menschentschen Volk in seinem westlichen Staat setzt. Neben dem Bekenntnis zu den Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt leiten sie die Außen- und Verteidigungspolitik der Bundesrepublik Deutschland.

faction

r. Sie umfaßt nicht nur das Verhältnis zu den Nachbarn in all seiner Vielschichtigkeit, sondern auch zum Bürger im eigenen Lande und überlagert weite Bereiche gesamtstaatlichen Handelns. Friedenspolitik verlangt eine umfassende Stra­ tegie im globalen Sinne und zugleich für ihre Teile, also auch die

meditation

Verteidigungsökonomie vor dem Scheidewegeg und Budgetierung), das Bundesinnenministerium (Innere Sicherheit, Zivile Verteidigung) und das Bundeswirtschaftsministerium (Wirtschaftliche Fragen der Verteidigung, Kriegswaffenkontrolle, Wirtschaftssicherstellung im Kriegsfalle) mit ihren Ministern vertreten.

Brocas-Area

Überlegungen zu einer europäischen Friedensordnungtzbereiten Armeen unter gemeinsamem militärischem Oberkommando. Andererseits gilt im Osten Europas die „Breschnew-Doktrin“. Das heißt, die Zugehörigkeit der sechs von der UdSSR dominierten europäischen Staaten (Bulgarien, CSSR, DDR, Polen, Rumänien und Ungarn) wird nach außen und innen durch sowjetische Truppen gewährleistet.

说不出

Das Wehrpotential der 90er Jahreicht. Ab Mitte der 90er Jahre stabilisiert sich die Situation auf niedrigem Niveau. Der in jüngster Zeit zu beobachtende leichte Anstieg der Geburtenhäufigkeit wird sich in diesem Jahrtausend nicht mehr auf die Einberufungsmöglichkeiten auswirken. Ob dieser Zuwachs anhält und sich in einen Trend verwandelt, bleibt zudem noch abzuwarten.